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Brigitte Nielsen über Dschungelcamp 2016: "Wie eine Seifenoper"


Camp-Mutti Brigitte Nielsen
"Das war alles wie eine Seifenoper"

Von t-online
Aktualisiert am 28.01.2016Lesedauer: 2 Min.
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Da waren es nur noch fünf: An Tag 13 musste Camp-Mama Brigitte Nielsen das Dschungelcamp verlassen. Ihr Auszug kam für einige überraschend. Für viele galt die Gewinnerin aus Staffel sechs erneut als Favoritin. Selbst die 52-Jährige hat nicht damit gerechnet.

"Ich weiß wirklich nicht, warum ich das Camp verlassen musste", erzählt sie kurz nach ihrem Auszug im Interview mit t-online.de. "Ich war so schockiert und traurig. Ich hatte gehofft, dass ich ins Finale komme."

"Brigidde" kümmerte sich liebevoll um ihre Mitbewohner, eckte nie wirklich an und plauderte sogar offenherzig über den Sex mit Toyboy Mattia. Doch das alles nutzte nichts. Die Zuschauer wählten den Hollywoodstar raus. Aber warum?

"Das war alles wie eine Seifenoper"

"Es gab jede Menge Diskussionen, Streitereien, böse Worte. Das war alles wie eine Seifenoper. Wahrscheinlich war es für die Zuschauer interessanter, Thorsten und Helena beim Streiten zuzusehen."

Seit dem Einzug ins Camp vergeht keine Folge, in der die Fürstin der Finsternis und Meister Proper Legat sich nicht gegenseitig angiften. "Sie übertreiben ihre Diskussionen, weil sie wissen, dass das gut ankommt. Ich persönlich denke nicht, dass das gut ist. Man kann sich ja streiten, aber nicht acht Stunden am Tag. Für die Zuschauer ist es super Entertainment."

Klingt fast so, als hätten Helena Fürst und Thorsten Legat gute Chancen auf den Dschungelthron. Doch wen sieht die 52-Jährige als König der Jubiläumsstaffel? "Ich bin kein Hellseher, aber ich würde mir wünschen, dass Menderes ins Finale kommt", gesteht Brigitte. "Er ist so süß und sehr ehrlich."

Bereits seit Tag eins gilt der DSDS-Dauerkandidat als heißer Anwärter auf den Thron. "Er hat es einfach verdient zu gewinnen. Er muss auch gewinnen, damit er einfach selbstbewusster und glücklicher wird."

Das Mädchen mit den großen Brüsten

Auf Platz zwei wünscht sich die ehemalige Camp-Mutti ihre Busenfreundin Sophia Wollersheim. "Alle dachten sie ist nur das Mädchen mit den langen Haaren, dem Make-up und den großen Brüsten. Dabei steckt in ihr eine sehr interessante Person."

Mit Brigitte verliert die 28-Jährige eine wichtige Bezugsperson im Camp. "Ich denke, ohne mich wird es für sie sehr schwierig. Die letzten Worte, die ich ihr gesagt habe bevor ich ausgezogen bin, waren: 'Pass auf!' Die anderen sind wirklich sehr raffiniert. Sie wissen, dass ich weg bin. Jetzt können sie sich streiten, aber sie ist stark, sie muss einfach nur zurückschlagen."

Neben Sophia Wollersheim sind nur noch die Streithähne Thorsten Legat und Helena Fürst, Jürgen Milski und Menderes im Rennen um die begehrte Dschungelkrone.

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