t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungTVDschungelcamp

Dschungelcamp 2016: Menderes hat niemanden, der ihn vermisst


Einsamer Dschungelkönig
Menderes: "Ich habe keinen, der mich vermisst"

Von t-online
Aktualisiert am 04.02.2016Lesedauer: 2 Min.
König Menderes wäre am liebsten gleich im "Dschungelcamp" geblieben.Vergrößern des BildesKönig Menderes wäre am liebsten gleich im "Dschungelcamp" geblieben. (Quelle: RTL)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Es ist einsam an der Spitze, das gilt auch für einen frisch gekürten Dschungelkönig. Allerdings kam die Einsamkeit für Menderes Bagci nicht erst mit dem Sieg im australischen Busch. Bei einem Interview mit "Stern TV" verriet der 31-Jährige, warum er am liebsten gleich im "Dschungelcamp" geblieben wäre.

"Es war für mich einfach etwas ganz Besonderes. Es war einfach eine unglaublich tolle Zeit für mich, ich konnte einfach viel mehr über mich erzählen, preisgeben und es gab Menschen da, die mir zugehört haben", berichtet der ewige DSDSler. Außerhalb der Show gebe es nichts, worauf er sich gefreut habe: "Ich habe nicht wirklich etwas, das auf mich wartet. Ich habe niemanden, der mich vermisst."

Laut eigener Aussage hat Menderes kein enges Verhältnis zu seinen Eltern, auch Freunde gebe es in seinem Leben im Grunde keine. "Man gelangt irgendwann mal an einen Punkt im Leben, dass man weiß: Ja, das hat dir wirklich gefehlt, diese Liebe, Geborgenheit, und Worte wie 'Ich bin stolz auf dich' oder 'Ich vermisse dich'. Ich glaube, das stelle ich jetzt erst fest, dass mir das wohl in meinem ganzen Leben am meisten fehlt", so die traurige Bilanz seines bisherigen Lebens.

"Das hat man nicht alle Tage"

Sein Aufenthalt im Dschungel habe ihm das Gefühl von Zugehörigkeit und Gemeinschaft geben. "Ich mochte die Camp-Atmosphäre. Es hat mir gutgetan. Ich hatte etwas zu tun, habe nette Gespräche geführt und das hat man nicht alle Tage", erzählte er kürzlich gegenüber RTL.

Menderes fühlte sich bei Reis und Bohnen am Lagerfeuer offenbar so wohl, dass er sogar die dauerkrawallige Helena Fürst in sein Herz geschlossen hat: "Ich glaube, die Leute haben ihr keine Chance gegeben, sie richtig kennenzulernen. Man sollte niemanden vorverurteilen. Ich habe sie so genommen, wie sie ist. Ich weiß, wie das ist, wenn man mit Vorurteilen zu kämpfen hat."

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website