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"Dallas"-Premiere vor 35 Jahren: Was wurde aus den Stars?


35 Jahre nach der Deutschland-Premiere
Was wurde aus den "Dallas"-Stars?

t-online, Nibo/CK

Aktualisiert am 30.06.2016Lesedauer: 2 Min.
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Geld, Macht, Öl und Intrigen: Das waren die Themen der Kult-Serie "Dallas", die in den 80er Jahren weltweit Millionen Zuschauer fesselte. In Deutschland hatte die Reihe rund um die Machenschaften der Familie Ewing am 30. Juni 1981 in der ARD Premiere. Grund genug, zum 35-jährigen Jubiläum nachzuforschen, was aus den Stars der Serie wurde.

Als 1981 in Deutschland die erste Folge ausgestrahlt wurde, war in den USA der Höhepunkt des "Dallas"-Fiebers schon wieder vorbei. Am 21. November 1980 hatten rund 83 Millionen Zuschauer CBS eingeschaltet, um zu erfahren, wer in der vorangegangenen Folge auf J.R. Ewing geschossen hatte (es war seine Schwägerin Kristin Shepard) und ob er noch lebt. Es war die zweithöchste Zuschauerzahl der amerikanischen TV-Geschichte, nur übertroffen von der letzten Folge der Serie "M.A.S.H." im Jahr 1983.

Jeden Dienstag "Dallas"-Abend

Auch in Deutschland zog kaum eine andere TV-Serie so viele Zuschauer in ihren Bann wie die Geschichten über den Familienclan der Firma Ewing Oil in Texas, die weltweit in 70 Länder verkauft wurden. Dienstags war "Dallas"-Abend: Das galt ein Jahrzehnt lang für zahlreiche Bundesbürger.

Bereits kurz nach der ersten Ausstrahlung fieberten hierzulande regelmäßig zwölf bis 15 Millionen Zuschauer regelmäßig mit, wenn Fiesling J.R. Ewing neue Intrigen spann oder Bobby einer weiteren Frau das Herz brach. Den Höhepunkt von 18,1 Millionen erreichte die Serie Ende 1985. Danach ging die Einschaltquote immer mehr zurück, zuletzt sahen Anfang der 90er Jahre lediglich noch fünf bis siebeneinhalb Millionen zu.

Für Bobby Ewing lief es gut, für Pamela nicht

1991 wurde die Serie eingestellt - und für viele der Darsteller war es nach dem Ende von "Dallas" auch mit dem ganz großen Erfolg vorbei. Ob Victoria Principal (66), die Bobbys hochmoralische Ehefrau Pamela Ewing spielte, Charlene Tilton (57), die die frühreife Lucy Ewing mimte, oder Susan Howard (72) alias Politikergattin Donna Culver: Sie alle ergatterten seit Anfang der 90er Jahre keine nennenswerten Rollen mehr.

Gut lief es dagegen für Patrick Duffy (67) alias Bobby Ewing: Er spielte von 1991 bis 1998 eine Hauptrolle in der erfolgreichen Sitcom "Eine starke Familie". Von 2006 bis 2011 war er in der Seifenoper "Reich und schön" zu sehen. Als 2012 eine Neuauflage von "Dallas" ins Fernsehen zurückkehrte, schlüpfte Duffy erneut in seine Paraderolle. Auch Larry Hagman alias J. R. Ewing, Linda Gray als Sue Ellen und zahlreiche andere Stars der Originalreihe nahmen ihre alten Rollen wieder auf.

Neuauflage lief zwei Jahre lang

Zwei Jahre lang lief die "Dallas"-Fortsetzung. Doch an den Erfolg des Originals konnte sie nicht anknüpfen. Nach zwei Jahren war Schluss - dieses Mal vermutlich endgültig. Und das ist wohl auch besser so. Denn viele Stars der ersten "Dallas"-Stunde sind inzwischen nicht mehr am Leben. Hagman starb 2012 im Alter von 81 Jahren an Krebs. Auch seine Serieneltern Barbara Bel Geddes und Jim Davis alias Miss Ellie und Jock Ewing segneten das Zeitliche.

Was die anderen Darsteller seit dem Ende von "Dallas" gemacht haben, erfahren Sie in unserer Foto-Show.

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