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Promi Big Brother 2016: Edona James hat auch Freunde gefunden


"Sie war wie eine Mama zu mir"
Edona James hat bei "Promi BB" auch Freunde gefunden

Von t-online
Aktualisiert am 09.09.2016Lesedauer: 2 Min.
Mit einigen Mitbewohnern im "Big Brother"-Haus verstand sich Edona James ganz gut.Vergrößern des BildesMit einigen Mitbewohnern im "Big Brother"-Haus verstand sich Edona James ganz gut. (Quelle: Sat.1)
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Sie hatte sich mit Jessica und Isa in der Wolle, mit Prinz Marcus und Mario Basler sowieso. Bei "Promi Big Brother" galt Edona James als unbeliebte Zicke und Drama-Queen. Im Gespräch mit t-online.de erzählt sie, mit wem sie dennoch gut auskam, und wem sie eine Entschuldigung schuldet.

Die innigste Verbindung hatte die Transfrau im Haus mit einer, der im Vorfeld der Show gewaltiges Zicken-Potenzial attestiert wurde: Millionärsgemahlin Cathy Lugner. "Ich habe in unseren langen Gesprächen gemerkt, dass sie sehr lieb und auch ehrlich zu mir ist. Ihre Art gegenüber mir war nicht gespielt. Ich habe in ihr eine gute Freundin gefunden", erinnert sich die 29-Jährige an die gemeinsame Zeit im Keller-Verlies. Cathy sei sogar in Tränen ausgebrochen, als Edona den Container verlassen musste.

Ein gutes Verhältnis will Edona ebenfalls zu Dolly Dollar gehabt haben, die auch bei den anderen Kandidaten als gute Seele der Show gehandelt wird. "Dolly war wie eine Mama zu mir und hat mich in den schwierigen Zeiten unterstützt, verstanden und beruhigt. Ich habe sehr großen Respekt vor ihr. Sie ist ein ganz toller Mensch." Ihr gönnt Edona auch den Sieg.

Versöhnung mit Stephen Dürr

Einen ihrer vielen Streits trug Edona mit dem früheren Soap-Darsteller Stephen Dürr aus. Gleich in der Auftaktfolge gerieten die beiden aneinander. In der darauf folgenden Nacht stand Stephen heimlich auf, drehte Edona zwei unbeholfene Versöhnungszigaretten und legte eine Entschuldigungsbotschaft aus Streichhölzern. Am Morgen tat er dann allerdings, als wisse er von nichts - und ließ es dabei, bis das Erotik-Model das Haus verlassen musste.

Die Wahrheit entdeckte Edona erst, als sie sich nach dem Auszug die gesendeten Folgen ansah. "Bei Stephen werde ich mich persönlich entschuldigen. Da ich nun gesehen habe, was er für mich getan hat, und wie er über mich gesprochen hat", sagt Edona. "Diese Streichholz-Zeichnungen haben mir in dieser schweren Zeit viel bedeutet. Es zeugt von Größe, sich da nicht in den Vordergrund zu spielen und damit zu prahlen, dass er es gemacht hat. Ich habe ihn falsch eingeschätzt."

Dass sie im ausgestrahlten Material als hysterische Zicke erscheint, hält Edona für eine Falschdarstellung ihrer Person. "Sat.1 hat mich überhaupt nicht gezeigt, wie ich wirklich bin. Wie viele intensive Gespräche ich mit Cathy, Ben, Jessica und Natascha geführt habe", so Edona. "Das bringt ja auch keine Einschaltquoten. Die Zuschauer des Livestreams sollten von daher eine andere Meinung über mich haben."

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