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The Voice of Germany 2016: Georg Stengel nutzt seine 2. Chance


"The Voice of Germany"
Pechvogel Georg nutzt seine zweite Chance

Von t-online
Aktualisiert am 24.10.2016Lesedauer: 2 Min.
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Im vergangenen Jahr war er der Pechvogel bei "The Voice of Germany": Weil Georg Stengel als einer der letzten Kandidaten in den Blind Auditions auftrat und die Teams der Coaches schon voll waren, buzzerte niemand für ihn. Doch nun versuchte er es wieder - und hatte mehr Glück.

Der energiegeladene, extrovertierte 22-Jährige hatte in der letzten Staffel die Zuschauer im Saal nicht nur mit seinem Gesang, sondern auch mit seiner Tanz-Performance von den Stühlen gerissen. Diesem Erfolgsrezept blieb er auch diesmal treu.

Kaum hatte er den Song "Pocahontas" angestimmt, fingen Smudo und Michi Beck an zu tuscheln: Den kennen wir doch! Währenddessen war Andreas Bourani schon einen Schritt weiter und drückte begeistert den Buzzer. Die Fantas zogen nach - Georg war außer sich vor Freude.

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"Yvonne, ich hätte dich jetzt total abgeknutscht"

Samu Haber und Yvonne Catterfeld, die im vergangenen Jahr nicht in der Jury saßen, verzichteten dagegen auf das Buzzern, was Georg mit einem enttäuschten "Yvonne, du hast nicht gedrückt, ich hätte dich jetzt total abgeknutscht" quittierte. Diese konterte, das könne er doch trotzdem tun. "Nicht vor den ganzen Leuten", verwahrte sich Georg und fügte verführerisch hinzu: "Backstage, Baby!" Die Lacher hatte er damit auf seiner Seite.

Georg verschmäht Bourani

Weniger zum Lachen zumute war dagegen Andreas Bourani. Der gab sich zwar alle Mühe, Georg in sein Team zu locken und schmierte dem 22-Jährigen Honig ums Maul. "Ich habe das ganze Jahr nur daran gedacht und gehofft, dass du wiederkommst", so Bourani. Zudem habe er alle Videos von Georg gesehen und würde unglaublich gern ein Album mit ihm aufnehmen. Doch alle Schmeichelei nützte nichts, Georg entschied sich für die Fantas.

Coaches buhlen um die Kandidaten

Die Jury buhlte in der zweiten Show nicht nur um Georgs Gunst. Für zwei Kandidaten drehten sich sogar alle vier Coaches um. Um die 17-jährige Mathea, die zuvor noch nichtsahnend als Zuschauerin im Publikum gesessen hatte und von Moderator Thore Schölermann überraschend als Kandidatin zu den Blind Auditions eingeladen wurde, entbrannte ein wahrer Kampf. Andreas Bourani versuchte, seine Kollegen mit Absperrband im Zaum zu halten, Michi Beck und Smudo sangen der jungen Österreicherin ein Ständchen - die anderen zogen nach. Am Ende entschied sich Mathea für Yvonne Catterfeld.

Ähnlich begeistert zeigten sich die Coaches auch von Stas. Samu Haber schrieb dem 26-Jährigen spontan ein Gedicht, Smudo konterte auf Finnisch und Andreas Bourani prophezeite Stas gleich den "The Voice"-Sieg. Den versucht der Kandidat allerdings mit Samu Haber zu erreichen.

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