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Dschungelcamp 2017: Hanka, Florian, Marc: Wem begührt die Dschungelkrone?


Pro und Kontra für's Finale
Hanka, Flori, Marc: An wen geht die Dschungelkrone?

Von t-online
28.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Florian Wess, Hanka Rackwitz, Marc Terenzi.Vergrößern des BildesFlorian Wess, Hanka Rackwitz, Marc Terenzi. (Quelle: RTL)
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Nach zwei Wochen Ekel-Essen, Kriech-Getier und Camp-Gekabbel geht am Samstagabend die 11. Staffel des "Dschungelcamps" zu Ende. Ins Finale geschafft haben es Hanka Rackwitz, Florian Wess und Marc Terenzi. Wem gebührt die Krone? Stimmen Sie ab.

Hanka

Pro: Im Gegensatz zu eher schüchternen Campern wie Icke Häßler oder Nicole Mieth war Hanka ab der ersten Folge präsent und mit ihren Schrullen immer für einen Schmunzler gut. Tapfer und mit Sinn für Selbstironie stellte sie sich ihren zahlreichen Phobien und Zwangsneurosen, von denen sich in der Dschungelzeit sogar einige zu bessern schienen. Schreckte sie noch zu Beginn vor der geringsten Berührung zurück, umarmte sie gegen Ende auch mal einen lieb gewonnenen Mitdschungler.

Kontra: Mit ihren unzähligen Ticks, Zwängen und Ängsten nötigte sie Mitbewohnern und Zuschauern ein gehöriges Maß an Geduld und Nachsicht ab. Fügte sich eine Lage nicht prompt ihrem Willen, bekam ihr Auftreten leicht herrische Züge. Auf diese Weise verspielte sie bei den anderen Kandidaten immer größere Teile der anfänglichen Sympathie.

Florian

Pro: Vor dem Dschungel wusste man über Florian eigentlich nur, dass die Presse ihm den Spitznamen Botox-Boy verpasst hatte und er mal irgendwann mit Helmut Berger verheiratet war. Er etablierte sich schnell als zuverlässiges Camp-Mitglied und genoss fast durchweg den Respekt der anderen Kandidaten. Kam es zum Zwist, sagte er dem Gegenüber stets schnörkellos die Meinung, ohne ausfallend oder unfair zu werden. Als er einen Brief seines lange verschollenen Bruders bekam, brachen die sonst penibel gehüteten Emotionen hervor und gaben ihm eine angenehm menschliche Note.

Kontra: Von der ersten Sekunde an suchte Florian die Konfrontation mit Honey. Die eifrig gepflegte Dauerfehde wirkte stellenweise ein wenig aufgesetzt. Andererseits mühte sich der Permagrinser aus Frankfurt auch wirklich hingebungsvoll, der empfangenen Abneigung würdig zu sein. Am meisten nervte "Flori" mit seinem ewigen Lamento über missglückte Dschungelprüfungen, bei denen ihm einfach kein Erfolgserlebnis vergönnt sei.

Marc

Pro: Marc war ein wenig die Womanizer-Version des Vorjahr-Siegers Menderes. Er stritt kaum, bemühte sich stets um Schlichtung und Ausgleich und zog mit seiner natürlichen Coolness alle auf seine Seite. Nicht nur bei den Frauen hatte der Sänger einen Stein im Brett. Er kniff nie bei Dschungelprüfungen und gab auch dann noch alles, wenn andere wegen Ekel oder Anstrengung schon das Handtuch geworfen hatten. Das machte ihn zu einem erfolgreichen Sterne-Sammler und brachte ihm den Spitznamen "Magic Marc" ein. Für das Publikum waren seine deutsch-englischen Sprach-Verwuschtler ein immerwährender Quell der Freude.

Kontra: Auf der Kontra-Seite schlägt nur wenig für Marc zu Buche. Man könnte ihm vorhalten, dass seine Ladykiller-Qualitäten ein wenig zu penetrant kommuniziert wurden, allerdings waren es oft die anderen, die das Thema in seiner Gegenwart anschnitten. Eine unbeholfene Vorstellung lieferte er ab, als er die mieslaunige Kader Loth bei einer nächtlichen Feuerwache charmierte und dafür eine scheppernde Abfuhr kassierte.

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