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Rätselhafte Erkrankung: Tanja Szewczenko ging durch die Hölle


"Ich hätte sterben können"
Tanja Szewczenko kämpfte um ihr Leben

Von t-online
09.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Seit 2006 steht Tanja Szewczenko für "Alles was zählt" vor der Kamera.Vergrößern des BildesSeit 2006 steht Tanja Szewczenko für "Alles was zählt" vor der Kamera. (Quelle: imago)
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Mit 18 Jahren wurde sie Deutsche Meisterin, holte bei der Eislauf-WM die Bronze-Medaille. Doch dann ging Tanja Szewczenko durch die Hölle. Am Höhepunkt ihrer Karriere geriet ihr Leben ins Schlittern.

In der Vox-Show "Ewige Helden" sprach die ehemalige Eiskunstläuferin ganz offen über ihre Todesängste, die sie damals durchleben musste. Denn ganz plötzlich kämpfte die Düsseldorferin mit Kraftlosigkeit, Haarausfall, Fieberschüben und einem unerklärlichen Ausschlag. Ärzte waren ratlos.

"Ich hätte daran sterben können"

"Ich bin mit 18, 19 Jahren schwer erkrankt: Es war eine Kombination aus zwei verschiedenen Virusarten, die das Immunsystem meines Körpers völlig zerstört haben", erzählte die mittlerweile 39-Jährige. "Ich hätte daran sterben können. Also es war wirklich fünf vor zwölf, als das richtig entdeckt wurde und eine Behandlung dann gestartet ist."

Besonders tragisch: Zu diesem Zeitpunkt befand sich Tanja auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, doch ihre Erkrankung zwang die Blondine zu einer Pause. "Man macht seinen Sport, man ist eigentlich ein fitter Mensch, der gesund lebt – und dann passiert so etwas: Das hat mir schon den Boden unter den Füßen weggerissen."

"Das war sehr schwierig, sich abzunabeln"

Ein Jahr lang wurde Tanja in einer Spezialklinik behandelt – mit Erfolg. Die Eiskunstläuferin schaffte den Sprung zurück ins Leben und zurück aufs Eis.

Ende 2000 musste die damals 22-Jährige ihre Schlittschuhe dennoch an den Nagel hängen. Durch die Erkrankung war ihr Körper zu geschwächt. "Ich war in der Mitte meiner Karriere. Das war sehr schwierig sich abzunabeln."

Heute ist sie als Schauspielerin aktiv, steht seit 2006 mit Unterbrechung für die RTL-Serie "Alles was zählt" vor der Kamera.

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