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Kader Loth: "Als Z-Promi muss man mitnehmen, was geht"


Kader Loth ganz nachdenklich
"Ich hätte mich nicht immer so freizügig zeigen müssen"

t-online, Janna Specken

30.03.2017Lesedauer: 2 Min.
1998 war Kader Loth Playmate des Jahres.Vergrößern des Bildes1998 war Kader Loth Playmate des Jahres. (Quelle: picture alliance / dpa)
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Kader Loth ist die unangefochtene Trash-Queen. Obwohl sie bereits in zahlreichen TV-Formaten zu sehen war, zeigte sie im Dschu

Kaum jemand hat sein Inneres so oft nach außen gekehrt, wie sie. Und die Kader-Show geht immer weiter. Am Sonntag kocht sie mit Sarah Lombardi und Mustafa Alin bei "Grill den Henssler". Als Zuschauer hat man schon fast den Eindruck, man kennt die Dame mit den dunklen Haaren, der üppigen Oberweite und den großen Augen.

"Die beste Entscheidung, die ich getroffen habe"

Doch im australischen Busch hat sich Kader verändert, oder vielmehr das Bild von sich in der Öffentlichkeit. "Es ist unglaublich, wie viel positive Rückmeldung ich nach dem Dschungel bekommen habe. Die Leute bleiben auf der Straße stehen und umarmen mich. Ich habe ja nicht mal gewonnen, aber die Reaktionen sind so gut wie nie. Die Entscheidung in den Dschungel zu gehen, war die beste, die ich getroffen habe."

In früheren Reality-Formaten ließ Kader stets die Zicke und Oberdiva raushängen. Das hat zwar für Gesprächsstoff und Einschaltquoten gesorgt, Kader aber keine Sympathien eingebracht. Dennoch bereut sie keine einzige Show, sagt sie. Man glaubt ihr, denn Kader hat wohl verstanden, wie das Showbusiness läuft und scheut sich nicht, das auch offen auszusprechen.

"Ich hätte mich nicht so freizügig zeigen müssen"

"Als Z-Promi muss man ja mitnehmen, was geht. Da hat man ja keine Wahl. Aber ich denke, alles was ich gemacht habe, hat mich letztendlich ja auch dahin gebracht, wo ich jetzt bin", resümiert sie. "Ich wäre zum Beispiel nicht im Dschungel gelandet. Ich hätte mich vielleicht nicht immer so freizügig zeigen müssen, aber in dem Moment habe ich das so gefühlt und wollte das so. Deswegen war es auch gut."

Am Sonntag ist Kader ganz züchtig hinter dem Herd von "Grill den Henssler" zu sehen und das, obwohl sie fürs Bruzeln eigentlich wenig übrig hat: "Ich kann eigentlich nicht kochen und habe auch nie gekocht. Ich bin zu emanzipiert um zu kochen." Das Dessert habe sie aber dennoch ganz gut hinbekommen, obwohl sie von Süßigkeiten eigentlich Kopfschmerzen bekommt.

Am 2. April um 20.15 Uhr gibt es Kaders Kochkünste bei "Grill den Henssler" zu sehen. Gemeinsam mit DSDS-Star Sarah Lombardi und GZSZ-Darsteller Mustafa Alin fordert sie auf Vox Profikoch Steffen Henssler heraus.

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