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Britta Steffen bei "Promi Shopping Queen": "Am Ende ist man erleichtert"


"Am Ende ist man erleichtert, wie nach einem Wettkampf"

Anzhela Mamelkina

11.06.2017Lesedauer: 2 Min.
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Britta Steffen kämpft um den Titel "Promi Shopping Queen".Vergrößern des Bildes
Britta Steffen kämpft um den Titel "Promi Shopping Queen". (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa)

Als Schwimmerin hat sie in ihrer Karriere alles erreicht, als Frau fehlt ihr aber auf jeden Fall noch ein Titel. Und zwar der, der "Promi Shopping Queen". T-online.de hat mit der schwangeren Britta Steffen über ihren Kleiderschrank, Babybauch und Zeitdruck gesprochen.

"Am Anfang dachte ich, das ist gar nicht so schwer. Doch einen Klassiker aufzutreiben, war gar nicht so einfach. In den Läden einen zu finden war anfangs auch schwierig - aber am Ende klappt das und man hat unfassbar viel Spaß da dran", verrät die 33-Jährige. Das Motto in dieser Woche ist nämlich: "Klassiker neu interpretiert - zeige wie stylisch ein Kostüm oder auch ein Anzug sein kann."

"Eine Klamotte, die immer geht"

Auch wenn es für die Sportlerin jahrelang hieß: Schwimmklamotten, fertig, los - hat sie selbst einen gut sortierten Kleiderschrank. "Auf jeden Fall ist es immer gut, wenn man einen Blazer, ein kleines Kostümchen und ein kleines Schwarzes im Schrank hängen hat. Wenn man dann nichts anzuziehen hat, kann man das nutzen. Oder auch eine farbige Strumpfhose. Mit der kann man einen farbigen Akzent setzen. Eben eine Klamotte, die immer geht.“

Manches aus dem Schrank passt Steffen aber derzeit nicht mehr, denn sie ist im siebten Monat schwanger und erwartet im September ihr erstes Kind. "Die Oberteile wachsen super mit. Man muss nur aufpassen, dass der halbe Bauch dann unten nicht rausguckt, aber das funktioniert glücklicherweise ganz gut", so die werdende Mama.

Während der Dreharbeiten zur Sendung musste sie sich darüber noch keine Gedanken machen, denn diese liegen bereits ein Paar Monate zurück. Dafür machte ihr und ihrer Begleitung die Zeit im Kampf um den begehrten "Shopping Queen" - Titel, ziemlich zu schaffen: "Ja, die Zeit war schon eine Nummer. Achim und ich haben nicht bedacht, dass jedes Accessoire abgedreht werden muss. Dann wird man doch sehr hibbelig und wir beide haben dann schon Stress empfunden. Am Ende war alles gut."

"Irgendwie schafft man es doch"

Doch wenn die vier Stunden erst mal rum sind und die 500 Euro ausgegeben, fällt der Druck dann auch von der Sportlerin ab. "Wenn am Ende alle ihr Zeug auf dem Laufsteg gezeigt haben, ist man erleichtert wie nach einem Wettkampf. Man hat immer den Eindruck, man ist derjenige, der nur mit einer halben Klamotte kommt. Aber es hat gut funktioniert. Ich hätte es mir nicht im Traum einfallen lassen, dass es so schwierig werden würde. Aber irgendwie schafft man es dann doch.“

Ob Britta Steffen einen schönen Klassiker gefunden und damit den Wettkampf um den Titel "Promi Shopping Queen" gewonnen hat, sehen sie am Sonntag, den 11. Juni, 20.15 bei Vox.

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