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"Wer wird Millionär"-Kandidat: "Mich können Sie nicht ärgern, Herr Jauch"


"Wer wird Millionär"
War die 64.000-Euro-Frage etwa viel zu einfach?

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 10.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Kandidat Jan konnte die 64.000-Euro-Frage in sekundenschnelle beantworten.Vergrößern des BildesKandidat Jan konnte die 64.000-Euro-Frage in sekundenschnelle beantworten. (Quelle: MG RTL D / Stefan Gregorowius)
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Normalerweise haben es die Fragen bei "Wer wird Millionär" in sich. Gerade, wenn es um viel Geld geht, müssen die Kandidaten viel Wissen vorweisen. Doch in der jüngsten Ausgabe staunten die Zuschauer nicht schlecht über die 64.000-Euro-Frage. Die war nämlich ziemlich einfach.

Kandidat Jan wollte eigentlich schon bei der Frage für 32.000 Euro aufgeben. Er war sich nicht sicher, hatte Angst auf 500 Euro zurückzufallen. Doch dann der Sinneswandel: "Notfalls gleiche ich mit 500 Euro den Dispo aus. Mich können Sie hier nicht ärgern, Herr Jauch." Er zockte, entschied sich für eine Antwort, die richtige. Gut für ihn, denn im Anschluss hatte er Glück.

Bei der Frage für 64.000 Euro wollte Moderator Jauch wissen: Welcher Kultfilm der 1980er Jahre wird mit dem Titelzusatz "2049" und Ryan Gosling in der Hauptrolle in diesem Herbst weitererzählt? A: Avatar, B: Blade Runner, C: Cyborg oder D: Demolition Man. Richtig war natürlich "Blade Runner". Kaum jemand kam in den vergangenen Wochen an der Fortsetzung des Megastreifens vorbei. Besonders einfach: nicht nur der Titelzusatz, auch die Hauptrolle wurde verraten. Das freute auch Kandidat Jan, der wusste außerdem bescheid, weil sich seine Eltern zum 80er Jahre Streifen mit Harrison Ford kennenlernten.

Bei der nächsten Frage traute sich Jan dann aber doch nicht mehr so viel zu. Er beendete seinen Auftritt und nahm die 64.000 Euro mit nach Hause. Im Nachhinein stellte sich aber heraus: Auch diese Frage hätte er richtig beantwortet.

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