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Dschungelcamp: Sydney Youngblood vermisste seine Frau


Anruf aus Australien
Sydney Youngblood: "Ich hatte Albträume"

Ein Interview von Janna Specken

Aktualisiert am 29.01.2018Lesedauer: 3 Min.
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Sydney Youngblood: Im t-online.de-Interview verrät der Sänger, was seine erste Handlung in Freiheit war.Vergrößern des Bildes
Sydney Youngblood: Im t-online.de-Interview verrät der Sänger, was seine erste Handlung in Freiheit war. (Quelle: MG RTL D)

"Hier ist Sydney Youngblooood", schreit es aus dem Hörer. Am anderen Ende der Welt lacht ein erleichterter Ex-Dschungelcamper laut, verrät uns, was er als erstes in Freiheit gemacht hat – und mehr.

Syds Dschungelroutine im Busch war wie folgt: Aufstehen, Zähne putzen, Auszug ankündigen. Doch immer wieder konnte er sich aufraffen und blieb doch. Bis ihn an Tag 8 die Zuschauer rauswählten. Im t-online.de-Interview verrät die Soul-Stimme nun, warum die Sehnsucht nach seiner Frau so groß war, was er unmittelbar nach seinem Auszug getan hat und was er eigentlich in Deutschland vor hat nach dem ganzen Dschungelspektakel.

t-online.de: Sydney, wie geht es dir in Freiheit?
Sydney Youngblood: Mir geht es blendend, wirklich. Mir geht es sehr gut. Ich habe gegessen, geduscht, mir geht es einfach hervorragend.

Wie war es, deine Frau wiederzusehen?
Sie hat mich einfach in den Arm genommen, das hat so gut getan.

Warum wolltest du nach Hause?
Es war so, ich war in meinem Hotelzimmer und es hat mich einfach jemand gekidnappt, ohne dass ich Tschüss sagen konnte. Das hat mir wirklich wehgetan. Die ganzen Tage lang kam dieser Schmerz immer wieder. Ich hatte so eine Sehnsucht, das war so schlimm. Jetzt ist sie bei mir und mir geht es super.

War es für deine Frau auch so schlimm?
Ja, sicher. Sie fand es auch schlimm. Wenn ich zuhause das Haus verlasse für einen Auftritt, dann sagen wir immer Tschüss. Das ist für uns sehr wichtig. Deswegen war es so heftig für mich. Ich hatte schlimme Albträume, darüber, dass ich sie verloren habe oder etwas schlimmes passiert ist. Ohne Tschüss zu sagen und dann jemanden gar nicht mehr zu sehen, das geht psychisch ab.

Das hört sich wirklich so an, als hättet ihr eine wunderbare Beziehung!
Wir haben eine wunderschöne Beziehung, das stimmt (lacht).

Was ist denn euer Geheimnis?
Immer wenn wir über unsere Gefühle reden, reden wir mit den Augen. Ich weiß, was sie fühlt. Ich weiß, wenn sie Schmerzen hat. Es passt einfach. Sie ist die Liebe meines Lebens. Ohne sie kann ich nicht weiterleben. Sie ist Teil meiner Musik, wenn ich auf Reisen bin, ist sie immer bei mir.

Was war das Erste, was du in Freiheit gemacht hast?
Ich hab eine geraucht (lacht). Ich musste unbedingt eine rauchen. Wir hatten ja diesen Regelverstoß und durften deswegen nicht rauchen, drei Tage. Das war so schlimm.

Du hast gedroht deinen nackten Hintern zu zeigen, wenn du keine Zigaretten bekommst, hättest du das wirklich gemacht?
Ich war kurz davor (lacht). Zum Glück wurde ich rausgewählt (lacht).

Was meinst du, wer holt sich den Sieg?
Ich glaube Natascha wird Erste, Matthias der Zweite und David bekommt den dritten Platz.

Auf wen könntest du verzichten?
Niemanden, ich will alle wiedersehen, das war pure Harmonie. Ich hatte mit keinem Campbewohner Streit und ich habe auch nie gelästert.

Du wolltest jeden Tag gehen – was hat dich immer wieder dazu gebracht, doch nicht zu gehen?
Es waren eigentlich Natascha und Matthias, die haben immer gesagt: 'Bleib, zieh es durch. Deine Frau wird stolz auf dich sein.' Das hat mich wirklich immer wieder dazu gebracht zu bleiben. Dann hat es aber auch gereicht. Es war gut, dass ich rausgewählt wurde. Es war mein Glückstag. Ich war wirklich leer.

Was machst du noch in Australien?
Ich werde mir Koalabären und Kängurus angucken, ich werde essen und vor allem noch mehr rauchen (lacht). Dann fliege ich zurück nach Deutschland. Da werde ich dann meine neue Single promoten.

War der Dschungel also auch ein Karrierekick für dich?
Vielleicht schon. Viele werden mich durch den Dschungel jetzt erst kennenlernen und so natürlich auch meine neue Sydney-Youngblood-Single. Ich freu mich riesig drauf!

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