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"Das Ding des Jahres": Quotenflop für Stefan-Raab-Show


Tiefer Fall der zweiten Folge
"Das Ding des Jahres": Quotensturz für Raab-Show

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 11.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Hans-Jürgen Moog, Lena Gercke und Joko Winterscheidt: Sie sind die Juroren der neuen ProSieben-Show, doch die Quoten stimmen nicht wirklich.Vergrößern des BildesHans-Jürgen Moog, Lena Gercke und Joko Winterscheidt: Sie sind die Juroren der neuen ProSieben-Show, doch die Quoten stimmen nicht wirklich. (Quelle: ProSieben/Willi Weber)
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Die Kritiken nach der ersten Folge waren schlecht, zur zweiten Episode von "Das Ding des Jahres" schalteten nun bedeutend weniger Zuschauer ein – fast landete man unter dem Senderschnitt.

Während die Erfindershow am Freitagabend noch einen relativ guten, wenn auch keinen außerordentlichen Start hinlegte, 1,93 Millionen Zuschauer vor die Fernseher lockte und gut 15 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe erreichte, kam man am Samstag nur auf 1,28 Millionen Zuschauer und 10 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.

"Kann doch gar keine Entwicklung von Raab sein"

Diejenigen, die doch eingeschaltet haben, äußern sich auf Twitter erneut ziemlich unbeeindruckt zu "Das Ding des Jahres" – im Vergleich dazu, kommt Vox-Konkurrent "Die Höhle der Löwen" außerordentlich gut weg, wird von den Zuschauern herbeigesehnt und in den Himmel gelobt:

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Auch die t-online.de-Leser zeigen sich nicht sonderlich angetan von "Das Ding des Jahres". Knapp 4800 User nahmen an einer Umfrage teil. 83 Prozent von ihnen gaben an, nicht wieder zu der Sendung mit den Juroren Lena Gercke, Joko Winterscheidt und Hans-Jürgen Moog einschalten zu wollen, nur 17 Prozent meinten: "Super, ich bin nächstes Mal wieder dabei."

DSDS ist harter Konkurrent

In den nächsten Wochen soll "Das Ding des Jahres" weiterhin jeweils samstagabends laufen. Mit DSDS hat das Format einen starken Gegner. Nachdem die Show aus der Feder von Stefan Raab am Freitag noch der RTLs "Big Bounce" den Garaus machte, ist es kaum möglich, mit Dieter Bohlens vermeintlichen Gesangstalenten mitzuhalten.

Verwendete Quellen
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