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Rea Garvey: Tränen und Knastgeständnis bei "Sing meinen Song"


Emotionen bei "Sing meinen Song"
Wer bringt denn Rea Garvey da zum Weinen?

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 09.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Rea Garvey: Jemand schafft es, ihm an seinem "Sing meinen Song"-Abend ein paar Tränen zu entlocken.Vergrößern des BildesRea Garvey: Jemand schafft es, ihm an seinem "Sing meinen Song"-Abend ein paar Tränen zu entlocken. (Quelle: MG RTL D / Markus Hertrich)
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Ohrwurmalarm bei "Sing meinen Song": "... and Supergirls don't cry" – das heißt aber nicht, dass auch Supermänner stets unberührt bleiben. An Rea Garveys Abend in Südafrika wird der starke Ire emotional.

Der zweite Abend bei "Sing meinen Song" steht ganz im Zeichen der Hits von Rea Garvey und seiner einstigen Band Reamonn. Doch auch ein eher unbekanntes Lied des Iren wird neu interpretiert – genau damit bringt jemand Reas harte Schale zum Schmelzen, sodass ein doch sehr weicher Kern freigelegt wird.

Johannes Strate singt "Supergirl"

Johannes Strate präsentiert seine ganz eigene Version des Megahits "Supergirl". Schon bei der Ankündigung ist sich Rea sicher: "Johannes, du wirst mir das Herz brechen, du wirst mich zum Heulen bringen." Die beiden sind schon seit langer Zeit eng befreundet. Aber nicht nur deshalb stand für den Revolverheld-Sänger direkt fest, dass er zu "Supergirl" performen wird: "Ich weiß, wie viel Rea der Song bedeutet und wollte ihm eine Freude machen. Außerdem begleitet mich der Song schon lange. Als wir als Band gestartet sind, da lief der überall im Radio."

"Fuck, war das gut", resümiert Rea nach Johannes' Auftritt. "Ich glaube, unsere Freundschaft gewinnt dadurch, weil ich weiß, wie viel Mühe er sich gegeben hat. Er hat mich einfach weggehauen", betont er außerdem – zum Weinen bringt Johannes Rea aber nicht.

"Supergirl"
Der Song "Supergirl machte Reamonn im Jahr 2000 berühmt. Rea hat ihn für seine Frau Josephine geschrieben, um ihr zu zeigen, wie stark sie ist. "Sie ist die einzige Frau, die ich je geliebt habe", betont Rea Garvey bei "Sing meinen Song".

Mark hat einen besonderen Traum

Nach weiteren Darbietungen von bekannten Songs und einem Gefängnisgeständnis – ja, Rea war mal im Knast, weil er in der Uni einen Kondomautomaten aufgestellt hatte, was damals in Irland verboten war –, folgt schließlich der Auftritt von Mark Forster.

Der diesjährige "Sing meinen Song"-Gastgeber präsentiert das letzte Lied des Abends – "Bow Before You" aus dem Jahr 2014. "Ich bin schwer beeindruckt, dass du das Lied gewählt hast", erklärt der überraschte Rea, da der Song sehr unbekannt sei.

"Ja, ich habe geweint"

Doch so unbekannt der Song auch ist, so emotionsgeladen ist die Interpretation von Mark, der sich zwar nur schwer vorstellen kann, einen Rea Garvey zum Heulen zu bringen, aber dennoch ganz eigene Pläne hat: "Ich kann mir aber vorstellen, dass er vielleicht leicht feuchte Augen bekommt und zumindest einen Klos im Hals. Damit wären alle meine Träume erfüllt." Und ja, es dauert tatsächlich nicht lange, da füllen sich Reas Augen mit Tränen. "Es waren alle Emotionen auf einmal. Das war echt ganz weit oben", schwärmt er nach Marks letzten Tönen und fügt hinzu: "Ich hatte so nasse Augen. Das war einfach besser und kreativer. Du hast meine Geschichte einfach besser erzählt. Und ja, ich habe geweint." Da hat Rea gar keine andere Wahl: Seine Konfettikanone geht an Superboy Mark Forster.

"Ich gehe sehr glücklich ins Bett heute", schließt Rea am Ende des Abends und gibt zu: "Ich bin jetzt ein bisschen sprachlos, ich bin ein bisschen weich geworden." Geht doch.

Verwendete Quellen
  • "Sing meinen Song"-Folge vom 8. Mai 2018
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