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GNTM 2018 – Scharfe Kritik an Jennifer: "Nie warst du die erste Wahl"


"Germany's Next Topmodel"
Diese Mädchen sind im Finale

Von t-online, lc

Aktualisiert am 30.05.2018Lesedauer: 3 Min.
Heidi Klum: Jahr für Jahr sucht sie ein neues Topmodel bei ProSieben.Vergrößern des BildesHeidi Klum: Jahr für Jahr sucht sie ein neues Topmodel bei ProSieben. (Quelle: picture alliance / AP Images)
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Bei GNTM geht es diese Woche um alles! Das Halbfinale steht an und nur vier Mädchen dürfen im großen Finale kommende Woche um den Titel "Germany's Next Topmodel" kämpfen. Für eine Kandidatin endet der große Traum dramatisch.

Heidi Klum erhöht gleich zu Beginn der vorletzten Folge von GNTM den Druck. "Es geht um den Einzug ins Finale. Also strengt euch an. Nächste Woche kann nur eine auf dem Titel von 'Harper’s Bazaar' erscheinen. Und das ist 'Germany's Next Topmodel'", betont die Chef-Jurorin.

Dementsprechend herausfordernd sind die Aufgaben, die auf die Mädchen warten. Neben dem schon von Heidi erwähnten Shooting für das Magazin "Harper’s Bazaar" steht auch der Haute-Couture-Walk mit Kleider von Jean Paul Gaultier an.

Christina patzt beim letzten Walk vor dem Finale

Während Toni, Pia, Julianna und Jennifer einen perfekten Walk hinlegen, unterläuft Christina ein Patzer. "Jetzt wäre sie fast gestolpert. Gleich am Anfang so ein Fehler. Das verunsichert viele", merkt Michael Michalsky an. Die 21-Jährige läuft jedoch unbeirrt weiter. Doch auch Heidi Klum fällt auf: "Ihre Performance ist nicht ganz reibungslos." Nach ihrem Auftritt kommen Christina die Tränen. "Ich übe die ganze Zeit und es ist alles perfekt. Und im Walk passiert es. Ich hätte ausflippen können. Das Kleid ist an meine Absatz hängen geblieben. Ich bin sicher, ich komme nicht ins Finale", beschwert sich die Schönheit. Doch es soll anders kommen.

Nicht Christina fliegt so kurz vor dem Finale raus, sondern Jennifer. "Du hast dich von nichts und niemandem unterkriegen lassen. Aber ich muss auch berücksichtigen, dass du die einzige Halbfinalistin ohne Job bist. Nur wenige Kunden haben dich angefragt und nie warst du die erste Wahl. Braucht Deutschland ein Topmodel, das keine Jobs bekommt?", fragt Heidi. Die Antwort lautet nein. "Ich bin froh, hier gewesen zu sein. Ich habe meinen Traum gelebt", betont Jennifer unter Tränen. Dann muss sie gehen.

Im Finale von "Germany's Next Topmodel" stehen diese vier Mädchen:

Toni (18)

Toni aus Stuttgart begeistert die Jury. "Ich fand dich total toll von Anfang an. Du bist ein Naturtalent. Das hast du heute gezeigt, großes Kompliment", lobt Thomas Hayo die Schönheit. "Du kannst stolz auf dich sein", pflichtet ihm Michael Michalsky bei. Und Heidi Klum? Auch sie stimmt in die Lobeshymnen ein: "Du hast die meisten Jobs abgesahnt und ich habe gesehen, dass du heute alles gegeben hast." Auch deshalb hat sie es ins Finale geschafft.

Pia (22)

Die Münchnerin hat Michael Michalsky auf ihrer Seite. "Ich fand die Performance sehr gut. Pia hatte zwei richtig große Jobs und kein einziges schlechtes Fotoshooting. Alle Fotografen haben gesagt, dass sie etwas ganz besonderes ist", betont der Modedesigner. Lobende Worte findet auch Heidi Klum: "Von Woche eins an warst du mit 100 Prozent bei der Sache. Du hattest die kürzeste Shootingzeit von allen Mädchen aus der ganzen Staffel. Du hast immer auf den Punkt abgeliefert." Eine solche Leistung gehört natürlich belohnt.

Christina (21)

Kandidatin Christina schafft es trotz ihres Patzers beim Walk ins Finale. "Der kleine Stolperer ist mir auch aufgefallen, aber du hast das gut gemeistert", befindet Heidi Klum. Thomas Hayo geht noch weiter: "Dass du riesiges Potential hast, sieht jeder. Du hast dich von Woche zu Woche extrem weiterentwickelt. In meinen Augen gehörst du ins Finale." Er soll recht behalten.

Julianna (20)

Julianna kann nicht nur modeln, sondern auch singen. Michael Michalsky hatte sie damit auf ihrer Seite: "Ich will mich einfach mal nur an die Fakten halten: Julianna hat nie gewackelt und war nie in einem Shoot Out. Sie hatte drei Jobs", betont der Modedesigner im Halbfinale noch einmal. Diese Argumente haben wohl auch Heidi Klum überzeugt.

Verwendete Quellen
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