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Marian Gold: Wie "Sing meinen Song" den Alphaville-Star verändert hat


Marian Gold
Wie "Sing meinen Song" den Alphaville-Star verändert hat

Von Maria Bode, Janna Halbroth

Aktualisiert am 23.05.2018Lesedauer: 2 Min.
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Marian Gold: In der vierten Folge von "Sing meinen Song" gibt es seine Hits zu hören.Vergrößern des Bildes
Marian Gold: In der vierten Folge von "Sing meinen Song" gibt es seine Hits zu hören. (Quelle: MG RTL D / Robert Grischek)

Jetzt steht ein absoluter Megastar im Mittelpunkt. Die Stars von "Sing meinen Song" interpretieren die Welthits von Alphaville-Sänger Marian Gold neu. Mit t-online.de sprach er vorab.

"Big in Japan", "Sounds Like a Melody" oder "Forever Young" – alles Hits, die wohl jedem im Ohr sein dürften. Dafür muss man seine Hochphase nicht in den Achtzigern gehabt haben. Bei "Sing meinen Song" wird Marian Gold von seinen Kolleginnen und Kollegen zurecht immer wieder als "Weltstar" angekündigt. Der Sänger fühlt sich wohl in seiner Rolle – und doch bezeichnet er die Zeit mit Mark Forster und Co. in Südafrika als eine Art Therapie. Er geht sogar so weit zu sagen, dass "Sing meinen Song" ihn verändert habe.

"Mauern und Vorurteile fallen weg"

"Das ganze Konzept von 'Sing meinen Song' ähnelt in gewisser Hinsicht einem Therapiekonzept. Man begibt sich mit mehreren Leuten auf eine magische Reise und lernt sich auf eine vollkommen irre Art und Weise kennen. Dadurch fallen viele Mauern und Vorurteile weg", erzählt Marian im Gespräch mit t-online.de und führt das Ganze weiter aus: "Du bist da mit Menschen zusammen, die du vorher nicht kanntest. Dann sollst du dir einen Song von ihnen aussuchen und vorsingen. Das ist eine Herausforderung, die dich auf einen komplett neuen Weg bringt."

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Man setze sich schließlich "auf eine vollkommen neue Art und Weise" mit den Songs der anderen auseinander – und "auch mit der Persönlichkeit des Künstlers", erklärt Marian und fügt hinzu: "Man erkennt Dinge, die vorher unsichtbar waren. Ich habe das als eine Bereicherung empfunden, als einen sehr beglückenden Zustand." Nicht zuletzt trage aber auch "die atemberaubende Kulisse in Südafrika" zu der Besonderheit der Show bei.

"Bin jemand anderes geworden"

Der 63-Jährige sagt auch: "Ich bin jemand anderes geworden, hab da sehr viel rausgezogen. Vor allem die Art und Weise, wie man mit jemand anderes umgeht. Man wird nach 35 Jahren in diesem Business irgendwie abgebrüht. Man hat sich angewöhnt, immer ein bisschen Distanz zu halten." Genau das finde er noch immer wichtig, "aber es lohnt sich, das an bestimmten Punkten aufzugeben". Das sei den Künstlerinnen und Künstlern während der Zeit in Südafrika bewusst geworden.

Ein besonderes Lob hat Marian dann schließlich noch für Gastgeber Mark Forster übrig: "Er ist ein unglaublich liebenswerter Mensch, der einerseits über die Nüchternheit verfügt, die man braucht, um gleichzeitig mit vielen verschiedenen Menschen zu sprechen und dabei Einfühlungsvermögen und Verständnis für jeden Einzelnen aufbringt. Er ist einfach eine Idealbesetzung", stellt er klar. Ja, "Sing meinen Song" ist eben auch für einen absoluten Weltstar eine ganze neue und bereichernde Erfahrung.

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