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Dakota Johnson: "Ich fühle mich nirgendwo sicher"


Schattenseiten des Ruhms
Dakota Johnson: "Ich fühle mich nirgendwo sicher"

Von Jennifer Doemkes

12.03.2021Lesedauer: 2 Min.
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Dakota Johnson: Die Schauspielerin ist die Tochter der Hollywoodstars Melanie Griffith und Don Johnson.Vergrößern des Bildes
Dakota Johnson: Die Schauspielerin ist die Tochter der Hollywoodstars Melanie Griffith und Don Johnson. (Quelle: IMAGO / Starface)

Als Tochter der Hollywoodstars Melanie Griffith und Don Johnson wuchs sie im Rampenlicht auf, mit "Fifty Shades of Grey" wurde Dakota Johnson selbst weltberühmt. Doch unter ständiger Beobachtung zu stehen, gefällt ihr gar nicht, wie sie t-online verriet.

Dakota Johnson stammt aus einer der berühmtesten Familien Hollywoods. Ihre Großmutter Tippi Hedren war in den Sechzigerjahren der Star in Alfred Hitchcocks Filmen, ihr Vater Don Johnson und Mama Melanie Griffith sind ebenfalls Schauspieler, genauso wie ihr einstiger Stiefvater Antonio Banderas, mit dem sie aufwuchs.

Das Leben im Rampenlicht wurde der 31-Jährigen also in die Wiege gelegt. Anfreunden kann sich Dakota Johnson aber bis heute nicht damit. Vor allem seit sie durch ihre Hauptrolle in der "Fifty Shades of Grey"-Filmreihe selbst zum Star wurde. Unter ständiger Beobachtung zu stehen, mache ihr sogar Angst, wie sie im Gespräch mit t-online zugibt.

"Ich fühle mich nirgendwo sicher", erklärt die Schauspielerin. "Das Erste, was ich in einem Hotelzimmer mache, ist nach versteckten Kameras zu suchen. Man weiß ja nie…" Selbst zu Hause komme sie nie richtig zur Ruhe. "Wenn ich längere Zeit weg war und dann allein daheim bin, checke ich mindestens zwei- oder dreimal, ob die Alarmanlage wirklich funktioniert. Und das tagelang", so Dakota.

"Ich halte es nicht aus, meine Filme mit anderen zu sehen"

Auch in der Öffentlichkeit fühle sie sich bei zu großer Aufmerksamkeit nicht wohl – was bei ihrem Job nicht gerade leicht ist. "Ich gehe nicht zu meinen Filmpremieren", erzählt die Schauspielerin, rudert dann aber zurück: "Also, ich gehe schon hin, aber dann nur schnell über den roten Teppich. Meine Filme schaue ich mir nicht an, weil ich es nicht aushalte, sie mit anderen zusammen zu sehen."

Die Studios, die mit ihr arbeiten, würden das wissen und berücksichtigen. "Sie arrangieren immer Vorführungen nur für mich allein. Ich weiß, dass das schlimm ist und ich nehme mir immer wieder vor, mich zusammenzureißen – vor allem wenn ich hinterher höre, wie toll die Stimmung bei der Premiere wieder war – aber ich schaffe es einfach nicht", so Dakota ehrlich.

Der Einzige, der mit ihr zusammen Filme anschauen dürfte, sei ihr Assistent. Ihm vertraue sie zu 100 Prozent, obwohl "er mir sicher keine ehrliche Antwort gibt", lacht die 31-Jährige.

Wie groß das Vertrauen zwischen Stars und ihren Assistenten ist, weiß Dakota aus eigener Erfahrung, denn sie tauschte für einen Film schon mal die Rollen. In "The High Note", der aktuell bei Sky und Sky Ticket zu sehen ist, spielt sie die ambitionierte Assistentin der berühmten Soulsängerin Grace Davis.

Verwendete Quellen
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