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Charly Hübner verlässt den "Polizeiruf 110" – nach über zehn Jahren


Nach über zehn Jahren
"Polizeiruf 110": Charly Hübner verlässt die Krimiserie

Von t-online, dpa, Seb

Aktualisiert am 13.05.2021Lesedauer: 2 Min.
"Polizeiruf": Katrin König (Anneke Kim Sarnau) und Alexander Bukow (Charly Hübner) ermitteln im Fall "Kindeswohl" am 25. Juni.Vergrößern des Bildes"Polizeiruf": Katrin König (Anneke Kim Sarnau) und Alexander Bukow (Charly Hübner) ermitteln im Fall "Kindeswohl" am 25. Juni. (Quelle: NDR/Christine Schroeder)
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Er zählte zu den Urgesteinen der Krimiserie "Polizeiruf 110". Seit 2010 gehört Charly Hübner zur Besetzung der ARD-Sendung. Doch der letzte Einsatz des TV-Polizisten steht bald bevor.

Nach mehr als zehn Jahren als Kommissar Sascha Bukow verabschiedet sich Charly Hübner aus dem Rostocker Team der Krimireihe "Polizeiruf 110". "Charly Hübner verlässt den "Polizeiruf 110". Leider!", sagte der NDR-Programmdirektor Fernsehen, Frank Beckmann, laut einer Pressemitteilung des Senders am Mittwoch.

"Dem Publikum wird Kommissar Sascha Bukow sehr fehlen." Hübner habe die Figur mit ihren Ecken und Kanten auf einzigartige Weise verkörpert. Er zählte zu den absoluten Lieblingen der Produktion.

Man habe Verständnis für die Entscheidung Hübners und danke für die großartige Zusammenarbeit, so Beckmann. Der Schauspieler hatte demnach den Sender bereits vor einiger Zeit darüber informiert, dass er Abschied von der Krimireihe nehmen wolle.

Letzter "Polizeiruf" mit Hübner 2022

Hübner bedankte sich in der Mitteilung für die tollen Jahre, in denen viel gewagt werden durfte und auch gelungen sei. Allzu schnell müssen Fans jedoch keinen Abschied nehmen: Die letzte Folge mit ihm als Kommissar Bukow wird erst im kommenden Jahr zu sehen sein. Es ist der 24. Fall des Ermittlerduos Katrin König (Anneke Kim Sarnau) und Bukow. Wer künftig an der Seite von Sarnau ermitteln wird, will der Sender "zu gegebener Zeit" mitteilen.

Dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" hatte Hübner zuvor gesagt: "Ich hänge den Bukow mit viel Dank für die tolle Zeit an den Nagel". Bukows Trotz und Intuition seien ihm schon sehr nahe gegangen, "aber irgendwann hat die Figur angefangen, meine gesamte Arbeit zu dominieren. Dann kommen Regisseure in ganz anderen Arbeitszusammenhängen und sagen: "Komm, mach doch mal den Bukow!" Das ist konträr zu dem, was ich will."

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