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Mandy Capristo hatte Panikattacken: "Irgendwas stimmt hier nicht"


"Irgendwas stimmt hier nicht"
Mandy Capristo hatte Panikattacken

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 31.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Mandy Capristo: Die Sängerin schaffte mit 16 Jahren durch "Popstars" den Durchbruch.Vergrößern des BildesMandy Capristo: Die Sängerin schaffte mit 16 Jahren durch "Popstars" den Durchbruch. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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In dem neuen TV-Format "Birgits starke Frauen" macht Mandy Capristo eine überraschend persönliche Geschichte öffentlich: Das ehemalige Monrose-Mitglied kämpfte mit psychischen Problemen.

Birgit Schrowange ist am Montagabend mit ihrer neuen Sendung "Birgits starke Frauen" gestartet. In der Show begrüßt die Moderatorin bekannte und nicht bekannte Frauen und es dreht sich – wie der Titel bereits verrät – um die Stärke des weiblichen Geschlechts. In Folge eins ist Mandy Capristo zu Gast. Sie sagt: "Vielleicht ist es auch stark, Schwäche zu zeigen" – und macht vor laufender Kamera eine schwere Phase in ihrem Leben öffentlich.

Mit gerade einmal 16 Jahren schaffte die Musikerin durch die Castingshow "Popstars" 2006 den Durchbruch. Als Teil der Band Monrose wurde sie ins Showbusiness geworfen, "wenig Schlaf, keine Wochenenden" gehörten fortan zu ihrem Leben. Rückblickend habe sie sich "wie fremdgesteuert" gefühlt, schildert sie. Und weiter: "Ich war in einem Robotermodus, der Mensch dahinter war auf Pause gedrückt."

Panikattacken im Fahrstuhl und im Auto

Schließlich hatte die heute 32-Jährige Panikattacken. "Ich bin ins Hotel gekommen und habe behauptet, dass ich hier einfach nicht schlafen kann, weil es zu eng ist. Das war totaler Blödsinn, aber das war einfach ein inneres Gefühl. Als es immer weiterging, als es dann der Fahrstuhl wurde und das Auto, ich konnte nicht mehr fliegen, da habe ich gemerkt: Irgendwas stimmt hier nicht", erklärt sie.

Sie habe gemerkt, dass sie ihre mentale Gesundheit sehr vernachlässigt hatte. Immer habe ihre Karriere an erster Stelle gestanden. "Das mache ich heute nicht mehr", betont sie. Vergangenes Jahr suchte sich die Künstlerin Hilfe und ging in Therapie. "Was mir gefehlt hat, wäre ein Fach gewesen, das mich ein bisschen mehr auf mein Leben vorbereitet hätte. Wie gehe ich mit mir, mit meinen Emotionen und mit meinen Visionen um?"

Verwendete Quellen
  • "Birgits starke Frauen"-Folge vom 30. Mai 2022
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