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Thomas Gottschalk, Barbara Schöneberger und Günther Jauch sollen zum ESC


"Denn sie wissen nicht, was passiert"
Wie wär's mit Gottschalk, Schöneberger und Jauch beim ESC?

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 20.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Thomas Gottschalk, Barbara Schöneberger und Günther Jauch: Als Band legten sie eine schrille Performance hin.Vergrößern des BildesThomas Gottschalk, Barbara Schöneberger und Günther Jauch: Als Band legten sie eine schrille Performance hin. (Quelle: RTL/Stefan Gregorowius)
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Das Moderatoren-Trio begeisterte sein Publikum mit einer schrillen Gesangseinlage. Schon wittern manche höhere Aufgaben für die "Band".

Die Outfits waren auf jeden Fall ESC-tauglich: Thomas Gottschalk mit Sonnenbrille und grünem Glitzeranzug, Günther Jauch in ebenso knalliger Schlaghose und Barbara Schöneberger im extravaganten Kleid mit riesigen Engelsflügeln. So präsentierte das Trio in der Sonntagsausgabe von "Denn sie wissen nicht, was passiert" Reinhard Meys Klassiker "Über den Wolken".

Musikalisch fiel die Performance dafür dürftig aus. Während sich Gottschalk mit viel Enthusiasmus durch den Song arbeitete, dabei jedoch den Takt ignorierte, versuchte die gesangserfahrene Schöneberger ihr Bestes, um den Auftritt zu retten. Das scheiterte jedoch an der "scheiß Tonart", wie sie bereits nach wenigen Sekunden feststellte. Jauch schaffte es zunächst, sich unauffällig im Hintergrund zu halten, bis er zur Flöte greifen musste und mehr schiefe als gerade Töne produzierte.

Publikum begeistert

Trotz der musikalischen Bruchlandung kam der Klamauk jedoch sowohl im Studio als auch beim Publikum zu Hause gut an. Die Gäste des Abends, Entertainer Giovanni Zarrella und Moderator Johannes B. Kerner, tanzten fröhlich zu den schiefen Klängen. Spielleiter Thorsten Schorn hatte schon den nächsten Karriereschritt im Sinn: "Ich sehe euch beim nächsten Eurovision Song Contest für Deutschland."

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Eine gute Idee, wie das Publikum zu Hause befand. "Schaut ihr zu, NDR? Unser ESC-Act für 2023 steht", schrieb ein User auf Twitter. Eine andere befand: "Ganz ehrlich, wenn wir eh immer letzte werden, schickt bitte einfach diese Kombo zum ESC und lasst uns sehen was passiert."

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Kerner versucht zu betrügen

Auch bei den eigentlichen Spielen des Abends ging es hoch her. An diesem Abend trafen die Gäste Zarrella und Kerner auf das Duo aus Gottschalk und Jauch, während Schöneberger die Moderationsrolle übernahm.

Bei Spiel 2 versuchte sich Kerner einen unfairen Vorteil zu erschleichen. Es ging darum, Songtexte ihren passenden Instrumentals zuzuordnen, die hinter Blöcken an der Wand versteckt waren und von einer Live-Band vorgespielt wurden. Wie beim Memory kam es also auf ein gutes Gedächtnis an.

"Sag mal, spinnst du?"

Kerner zückte jedoch kurzerhand das Handy und machte sich Notizen. "Darf ich dich fragen, Johannes, was du in dein Telefon eintippst?", wollte Schöneberger sofort wissen. "Ich tippe mir ein, was das für ein Lied ist", gab der freimütig zu. "Sag mal, spinnst du? Wir machen hier nicht Rentner-TV! Wir sind bei RTL. Leg das Ding weg!", zeigte sich die Moderatorin empört.

Zu Recht. Denn auch Spielleiter Schorn griff ein und wies Schöneberger an, Kerner das Handy wegzunehmen. "Wir machen das wie in der Schule", erklärte er. Auch ohne das technische Hilfsmittel konnten sich Zarrella und Kerner jedoch durchsetzen. Es sollte nicht das einzige Mal bleiben. Sieben von acht Spielen gewannen die beiden. Ein Rückstand, der für Gottschalk und Jauch im Finalspiel nicht mehr aufzuholen war, sodass das Team Zarrella/Kerner 20.000 Euro für seinen Publikumsblock erspielte.

Verwendete Quellen
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