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"Tatort" Zürich in der Zuschauerkritik: "Eine Schande"


Schweizer "Tatort" im Ersten
"Davon brauche ich nicht mehr"

MeinungVon t-online, Mth

15.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Carol Schuler: Die Schauspielerin verkörpert Kommissarin Tessa Ott.Vergrößern des BildesCarol Schuler: Die Schauspielerin verkörpert Kommissarin Tessa Ott. (Quelle: SRF / Sava Hlavacek)
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Der Schweizer "Tatort" kam spät in die Gänge und konnte am Ende nur wenige Zuschauer überzeugen.

Aufgrund der nach der "Tagesschau" eingeschobenen "Brennpunkt"-Ausgabe startete der "Tatort" aus Zürich ausnahmsweise eine Viertelstunde später, erreichte dann aber immerhin noch rund siebeneinhalb Millionen Zuschauer. Somit entschied sich mehr als jeder Vierte, der am Sonntagabend den Fernseher einschaltete, für den Krimi im Ersten.

t-online wollte von seinen Lesern wissen, wie sie "Von Menschen und Affen", so der Titel der Folge, bewerten. Die Zuschriften zeichnen ein eher negatives Stimmungsbild. Doch nicht allen missfiel das Gesehene.

"Davon brauche ich nicht mehr"

Carola Schumann schreibt: "Mir hat der 'Tatort' überhaupt nicht gefallen. Ich bin zwar bis zum Schluss dran geblieben. Aber weder das Team, noch die Story konnten mich überzeugen. Davon brauche ich nicht mehr."

"Am Anfang konnte ich mit dem Film nichts anfangen, aber je länger er dauerte, umso spannender wurde er", meint hingegen Rainer Peters.

"Es ist eine Schande"

Karin Arnold fällt ein vernichtendes Urteil: "Es ist eine Schande, dass man so einen Mist am Sonntagabend zeigt. Früher hat man sich auf den 'Tatort' gefreut. Aber es lohnt sich nicht mehr, diese neuen 'Tatorte' anzusehen."

"Wenn man nach dem anfänglichen Chaos drangeblieben ist, dann sah man einen richtig guten 'Tatort'", findet Beate Heitmeyer. "Es gab eine spannende und nachvollziehbare Handlung; und mir hat der Schluss gut gefallen."

"Originell und ungewöhnlich"

Walter Wolfgang Lindenau war nicht zufrieden: "Ich könnte heulen, wenn ich sehe, was mit meinem Rundfunkbeitrag angerichtet wird. Ich habe schon viele schlechte 'Tatorte' gesehen, aber dieser war der Gipfel."

Marita Kirchhoff war zunächst nicht überzeugt, änderte ihre Meinung dann aber: "Man musste dranbleiben, dann fügte sich alles zusammen", schreibt sie. "Es war originell und ungewöhnlich, aber richtig gut gemacht und auch gut gespielt."

Verwendete Quellen
  • Zuschriften von t-online-Lesern
  • agf.de: TV-Daten
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