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Im Osten und in Bayern drohen Unwetter


"Viel, viel Regen"
Im Osten und in Bayern drohen Unwetter

wetter-info, tom

26.07.2014Lesedauer: 2 Min.
In Berlin und den anderen östlichen Bundesländern drohen in den nächsten Tagen Unwetter.Vergrößern des BildesIn Berlin und den anderen östlichen Bundesländern drohen in den nächsten Tagen Unwetter. (Quelle: imago / David Heerde)
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In den nächsten Tagen ist feuchte, aber sehr warme Luft wetterbestimmend, besonders im Osten und in Bayern muss mit Unwettern gerechnet werden. Überwiegend trocken bleiben soll es hingegen in den Küstenregionen, sagt Fabian Ruhnau von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Nach einem freundlichen Tagesbeginn im Osten und Norden muss am Sonntagnachmittag landesweit mit Schauern und Gewittern gerechnet werden. Trotz des insgesamt eher trüben und regnerischen Wetters wird außer am Alpenrand zwischenzeitlich aber überall auch mal Sonne dabei sein. Besonders im Raum Berlin-Brandenburg bis hin nach Vorpommern sieht Ruhnau bis zum Mittag Badewetter.

Kräftige Gewitter mit Starkregen

Von Bayern über Thüringen und ab nachmittags im gesamten Osten sind kräftige Gewitter mit Starkregen und Hagel möglich. Besonders im Süden von Bayern und Baden-Württemberg erwartet der Wetterexperte "viel, viel Regen". Bei Niederschlägen von 50 bis 60 Litern pro Quadratmeter sind Überschwemmungen möglich.

Bei schwülwarmer Luft werden im Westen 23 bis 26 Grad erwartet, im Osten und Nordosten sommerliche 26 bis 30 Grad. Lediglich im verregneten Südbayern ist es deutlich kühler.

Es wird noch schwüler

In den nächsten Tagen wird es eher noch ein bisschen schwüler werden. Auch Regenfälle und kräftige Gewitter bleiben uns bis einschließlich Dienstag erhalten. Bei 22 bis 25 Grad erwartet Ruhnau am Montag im Westen und Südwesten von Baden-Württemberg bis Nordrhein-Westfalen schauerartige Regenfälle, wobei zwischendurch auch die Sonne mal kurz durchkommen kann.

Wie bereits am Sonntag beginnt der Tag im Osten freundlich bei bis zu 30 Grad, ab dem Mittag bilden sich erneut teils kräftige Regenschauer und lokal heftige Gewitter. Ziemlich gut weg kommen Urlauber in Küstenregionen im äußersten Norden. Es bleibt überwiegend trocken bei 21 bis 25 Grad und Wind vom Wasser.

Sehr breite Temperaturspanne

Für den Dienstag erwartet Ruhnau eine Luftmassengrenze über Deutschland. Diese trennt sehr warme bis heiße Luft im Nordosten, von kühlerer Meeresluft im äußersten Südwesten. Bei Temperaturen von bis zu 32 Grad bleibt es im Nordosten richtig sommerlich, wogegen im Südwesten teilweise nur 17 bis 18 Grad erreicht werden.

In einem breiten Streifen von den östlichen Landesteilen über die Mitte bis in den Westen muss erneut mit teils kräftigen und gewittrigen Regenfällen gerechnet werden, während Richtung Küste recht schönes Wetter herrscht. "Da wird nichts ankommen von den Schauern", gibt sich Ruhnau optimistisch.

Ab Mittwoch lässt die Unwettergefahr nach, es sieht allerdings weiter nach vielen Wolken und Regen aus.

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