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Osterwetter: Dichte Wolken machen es der Sonne schwer


Osterwetter
Dichte Wolken machen es der Sonne schwer

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Wetter: Viele Wolken und ein paar blaue Lücken über dem Goldenen Reiter am Neustädter Markt in Dresden: An Ostern wird es wechselhaftVergrößern des BildesViele Wolken und ein paar blaue Lücken über dem Goldenen Reiter am Neustädter Markt in Dresden: An Ostern wird es wechselhaft (Quelle: imago-images-bilder)
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Typisches Aprilwetter an Ostern: Ein paar Wolken, gelegentlich einige Regentropfen, aber dann auch wieder etwas Sonnenschein, und dazu relativ milde Temperaturen. "Wer einen Ausflug plant, sollte auf jeden Fall einen Regenschirm mitnehmen", sagt Andreas Wagner von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Am Sonntagvormittag ist das Wetter in Deutschland zweigeteilt: In Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie an den Küsten von Nord- und Ostsee scheint die Sonne. Südlich davon lässt sich nur gelegentlich mal die Sonne blicken, dort ist es häufig wechselnd bewölkt, aber nur ganz vereinzelt fallen ein paar Regentropfen.

Im Tagesverlauf breiten sich die Wolken weiter nach Norden aus und die Wolkenfelder werden dichter. Es muss mit kurzen Regenschauern gerechnet werden. Die Menschen an den deutschen Küsten kommen noch am glimpflichsten davon: Dort ist es überwiegend trocken und sonnig. "Zwischen neun und zwölf Sonnenstunden sind im Norden drin", sagt der Meteorologe.

Die Tageshöchstwerte sind entsprechend unterschiedlich: In sonnigen Abschnitten kann es 18 bis 22 Grad warm werden. Direkt am Meer kühlt ein frischer Seewind aus Nordost jedoch die Höchstwerte trotz Sonnenschein auf zehn bis zwölf Grad herunter. Unter dichten Wolkenfeldern werden 15 bis 17 Grad erreicht.

Wolken dominieren am Montag

Am Ostermontag liegt Norddeutschland schon am Vormittag unter einer dichten Wolkendecke, in weiten Teilen von Schleswig-Holstein kann es regnen. Da zudem von Belgien und Frankreich Wolken in den Südwesten Deutschlands ziehen, wird es voraussichtlich auch in Baden-Württemberg eher bedeckt und trüb. In Nordrhein-Westfalen, Bayern und Sachsen gibt es dagegen häufiger Wolkenlücken; dort dürfte es am Vormittag wohl heiter bis wolkig werden.

In der zweiten Tageshälfte vermehren sich die Quellwolken und es kann fast überall kräftige Regenschauer geben. "Von Vorpommern über Niedersachsen und Rheinland-Pfalz bis nach Nordrhein-Westfalen drohen kräftige Regenduschen, teilweise auch Gewitter", sagt Wagner.

Lediglich in Teilen von Sachsen, Thüringen und Unterfranken kann sich die Sonne noch behaupten. Auch die Menschen auf den ostfriesischen Inseln haben gute Chancen, trocken durch den Tag zu kommen.

Angenehm milde Temperaturen

Entsprechend unterschiedlich ist die Zahl der Sonnenstunden, sagt der Wetterexperte. In Berlin, Brandenburg und Sachsen kann am Montag zwischen acht und elf Stunden die Sonne scheinen. Im Norden Deutschlands dagegen lässt sie sich nur drei bis maximal sechs Stunden blicken.

Das Quecksilber steigt in den bewölkten Regionen auf Werte von 15 bis 17 Grad. In sonnigen Abschnitten sind bis zu 20 Grad möglich. An den Küsten weht weiterhin ein mäßiger Nordost-Wind, der die Höchstwerte auf zwölf bis 14 Grad begrenzt.

Wetterbesserung in Sicht

Und der Trend für die Tage nach Ostern? "Aprilwetter!", antwortet Wagner. Wolken und Sonne wechseln einander ab, örtlich kann es auch mal kräftige Regenschauer geben. An der Ostsee lässt sich häufiger die Sonne blicken.

Gegen Ende der Woche ist dann Wetterbesserung in Sicht: Fast überall scheint die Sonne und es wird angenehm warm.

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