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Wetter am Sonntag: Die Ruhe nach dem Sturm


Wetter am Sonntag
Die Ruhe nach dem Sturm

Aktualisiert am 20.12.2014Lesedauer: 2 Min.
Schon bekannt: Schmuddelwetter in der Vorweihnachtszeit - auch rund um die Frankfurter BankentürmeVergrößern des BildesSchon bekannt: Schmuddelwetter in der Vorweihnachtszeit - auch rund um die Frankfurter Bankentürme (Quelle: dpa-bilder)
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Nach einem in weiten Landesteilen äußerst windigen Samstag wird sich das Wetter schon in der Nacht zum Sonntag zum größten Teil beruhigt haben. Und danach geht das wechselhafte Schmuddelwetter weiter - bis Weihnachten.

In der Nacht zum Sonntag ziehen nur noch einige Schauer durch das Land, oberhalb 400 bis 500 Meter kann es Schneefall geben. In der zweiten Nachthälfte klingen die Schauer weitgehend ab, und lediglich am Fuße der östlichen Mittelgebirge und der Alpen kann es noch etwas schneien oder - je tiefer, desto eher - regnen. In den Mittelgebirgen ist streckenweise Glätte durch gefrierende Nässe oder durch Schnee und Schneematsch möglich.

Der West- bis Nordwestwind weht im Osten, im Südosten, an den Küsten sowie nur im Bergland zunächst noch stark mit Sturmböen, in Schauern auch mit schweren Sturmböen. Auf den höchsten Gipfeln der östlichen Mittelgebirge und der Alpen treten anfangs noch Orkanböen auf. Nach Westen und Südwesten hin ist der Wind nur noch schwach bis mäßig.

Am Sonntag fällt vor allem an den westlichen Hängen der Berge noch etwas Regen, oberhalb 400 bis 500 Meter ein bisschen Schnee. Sonst ist es zunächst meist trocken und bevorzugt im Süden und Osten zeigt sich hier und da auch die Sonne. Im Westen und Norden zieht dagegen schon wieder neue dichte Bewölkung auf und im Nachmittagsverlauf setzt in der Nordhälfte zeit- und gebietsweise leichter Regen ein. Der Südwestwind nimmt wieder zu und am Nachmittag und Abend sind in Norddeutschland erneut einzelne Sturmböen möglich, im Bergland und an der Nordsee schwere Sturmböen. Die Höchstwerte liegen bei 3 bis 8 Grad.

Am Montag fällt in der Mitte und im Norden verbreitet Regen, der oft länger anhält und gebietsweise kräftig ist. Trocken bleibt es nur in Süddeutschland und südlich der Donau setzt sich auch zeitweise die Sonne durch. Vor allem in der Nordhälfte wird es wieder deutlich milder mit Höchstwerten zwischen 9 und 13 Grad, in der Südhälfte werden 4 bis 9 Grad erreicht. Es weht mäßiger bis frischer Wind aus Südwest, im Norden aus West. Im Bergland und an den Küsten sind verbreitet, sonst örtlich Sturmböen möglich.

Am Dienstag hält die Wetterzweiteilung an: Über den Norden ziehen Tiefausläufer mit ausgedehnten Regengebieten hinweg. Etwa von der Eifel über den Westerwald, die Rhön und den Thüringer Wald bis zum Erzgebirge und südlich dieser Linie bleibt es weitgehend trocken und gebietsweise zeigt sich auch die Sonne. Mit 7 bis 13 Grad bleibt es sehr mild. Im Süden weht schwacher, sonst mäßiger bis frischer Südwestwind mit Sturmböen an den Küsten und im Bergland, örtlich auch im norddeutschen Tiefland.

Zum Heiligabend (Mittwoch) müssen die Menschen in der Nordosthälfte wieder mit starkem Westwind und Sturmböen in den Bergen rechnen. Gebietsweise wird es regnen, dabei bleibt es mild. Deutlich trockener, weniger windig und hier und da auch freundlicher wird das Wetter in der Südwesthälfte.

An den beiden Feiertagen wird es voraussichtlich wieder etwas kälter, und in den Mittelgebirgen ist dann etwas Schnee möglich. Von einem Wintereinbruch wird man aber kaum sprechen können; weiße Weihnachten sind so gut wie ausgeschlossen.

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