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Wetter: Am Wochenende wird es warm, aber schmuddelig


So wird das Wochenende
Deutschland erlebt Winter ohne Winterwetter

Von dpa, jasch

26.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Graugänse auf der Bundesstraße 42 bei Oestrich-Winkel: Bei warmen Temperaturen und viel Regen kommt es vielerorts zu hohen Pegelständen.Vergrößern des BildesGraugänse auf der Bundesstraße 42 bei Oestrich-Winkel: Bei warmen Temperaturen und viel Regen kommt es vielerorts zu hohen Pegelständen. (Quelle: Arne Dedert/dpa-bilder)
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Wenn es schneit, dann nur gemischt mit Regen: Am Wochenende schadet ein Regenschirm nicht – die Winterjacke kann dafür mitunter zu Hause bleiben.

Deutschland erlebt einen Winter ohne Winterwetter: Auch in den kommenden Tagen bleibt es im ganzen Land deutlich zu mild. "Die Temperaturen liegen zwei bis fünf Grad Celsius über dem langjährigen Mittel", sagte Meteorologin Maria Dieckmann von der MeteoGroup zu t-online.de. Dies dürfte auch bis in die kommende Woche hinein so bleiben.

An diesem Freitag weht der Wind schwach, ein Regenband zwischen Südwest- und Ostdeutschland verlagert sich langsam nach Süden. Mit dem bereits gefallenen Regen kann es in manchen Teilen des Landes zu Hochwasserwarnungen kommen. Die Pegel dürften im Laufe des Wochenendes aber wieder sinken.

So wird das Wochenende

In der Nacht zum Samstag regnet es schwach in einem schmalen Streifen von Baden-Württemberg bis nach Brandenburg und Sachsen. Gebietsweise kann sich dichter Nebel bilden. Bevorzugt in Niederbayern kann es bei leichtem Frost stellenweise zu Reifglätte kommen. Im Nordwesten bleibt es frostfrei.

Der Samstag bleibt Metorologin Maria Dieckmann zufolge relativ trocken, dabei ist es wechselnd bewölkt. Vielerorts ist Nieselregen aber nicht auszuschließen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte an einen Regenschirm denken. "Zwischen Eifel und Lüneburger Heide könnten es auch ein paar mehr Tropfen sein", sagt Dieckmann. Schneien dürfte es nur in hohen Lagen, dann auch nur mit Regen vermischt. Die Temperaturen erreichen acht bis 14 Grad, im Südosten ist es dabei tendenziell kälter als im Nordwesten. Im Norden kann es am Samstagabend dann ungemütlich werden. Hier werden gerade an der Nordseeküste stürmische Böen erwartet.

Am Sonntag bleibt es mild, dafür sind auch in der Mitte Deutschlands Sturmböen möglich. Der Wind kann Geschwindigkeiten von 20 Knoten erreichen, so Meteorologin Dieckmann. "Da kann es schon schwerfallen, den Regenschirm festzuhalten."

Am Montag bleibt es zunächst mild, ab Mittwoch dürfte es dann deutlich kühler werden. "Die Temperaturen gehen dann Richtung null Grad und örtlich auch unter den Gefrierpunkt", so Dieckmann. Dabei ist es im Osten des Landes tendenziell kühler als im Westen.

Quellen:
- dpa
- MeteoGroup

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