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Wetter an Silvester: Der Jahreswechsel wird ungewöhnlich mild


Gutes Feuerwerks-Wetter?
Der Jahreswechsel wird ungewöhnlich mild

dpa, cwe

Aktualisiert am 30.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Ein Feuerwerk bei Müllrose im Landkreis Oder-Spree (Brandenburg).Vergrößern des BildesEin Feuerwerk bei Müllrose im Landkreis Oder-Spree (Brandenburg). (Quelle: Patrick Pleul/dpa-bilder)
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Zum Jahreswechsel ist es in Deutschland ungewöhnlich mild. In einigen Teilen Deutschlands können die Temperaturen am Sonntag sogar frühlingshaftes Niveau erreichen.

Der dicke Wintermantel kann am letzten Tag des Jahres im Schrank bleiben. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt, dürfte Silvester in weiten Teilen Deutschlands mild werden. Die Meteorologen erwarten bis zu 18 Grad am Oberrhein. Auch im restlichen Land wird es mit 7 Grad an der Ostsee und 16 Grad im Süden meist mild.

Südlich der Donau zeigt sich das Wetter am Sonntag von seiner freundlichen Seite. Allerdings fällt in der Silvesternacht verbreitet Regen, ausgenommen ist zunächst der Südosten. Nach Mitternacht kommt von Württemberg bis in die Niederlausitz Regen auf. Dazu weht teils starker, südwestlicher Wind. Die Temperaturen im Südosten sinken in der Nacht gebietsweise auf 2 Grad. Im Rest des Landes dürften die Temperaturen gegen Mitternacht zumeist bei 7 Grad liegen.

Auch zum Start des neuen Jahres bleibt es mild. Aufgrund feuchter Meeresluftmassen, die nach Deutschland strömen, fällt am Montag immer wieder Regen. Schnee ist nur im Bergland ein Thema. Aber selbst dort fällt zumeist Regen. Mit Höchstwerten, die im Westen gebietsweise im zweistelligen Bereich liegen, bleibt es am 1. Januar deutlich zu mild für die Jahreszeit.

Wie die Meteorologen mitteilen, muss an Neujahr auch mit stürmischem Wind gerechnet werden. Im Bergland kommt sogar häufig Sturm auf. Wegen anhaltender Niederschläge und wegen des Tauwetters in den Bergen dürften vor allem im Süden und Südwesten die Pegelstände der Flüsse deutlich steigen. Der DWD empfiehlt daher einen Blick auf die Berichte der regionalen Hochwasserzentralen.

Quelle:
- Nachrichtenagentur dpa

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