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Wetter: Schwüle Luft verzieht sich langsam


Zur Wochenmitte wird es kühler

t-online, n.buerger

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Im Norden und auf den Inseln wird es diese Woche nur noch um die 22 Grad warm.Vergrößern des BildesIm Norden und auf den Inseln wird es diese Woche nur noch um die 22 Grad warm. (Quelle: dpa-bilder)
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Nachdem uns das Waschküchenwetter vor allem am Montag noch erhalten blieb, wird die schwülwarme Luft in den kommenden Tagen langsam nach Süden und Osten abgedrängt.

Für den Dienstag wird in Nordrhein-Westfalen, über Niedersachsen bis Mecklenburg freundliches Wetter erwartet. In Hamburg und Schleswig-Holstein steigen die Temperaturen nur noch auf bis zu 22 Grad. Auch auf den Nordseeinseln wird es bei 20 Grad und schwachem Wind angenehm. Seinen höchsten Stand erreicht das Quecksilber hingegen mit 28 Grad im Breisgau und im Osten um Görlitz. Verantwortlich für diese Zweiteilung des Wetters ist das aus Skandinavien kommenden Tiefdruckgebiet "Ziljana". Dieses sorgt für eine Luftmassengrenze quer über Deutschland: Im Nordwesten verteilt sich trockenere, weniger warme Luft, die Schwüle verzieht sich hingegen nur langsam aus dem Südosten.

Die Wochenmitte wird kühler

Am Mittwoch wird es von Nordwesten "tendenziell kühler", sagt Norbert Becker-Flügel von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info. Der Einfluss des Tiefdruckgebietes wird dann auch dort spürbar: Für das westliche Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen ist kein Regen mehr zu erwarten. Der Schwerpunkt für mögliche Gewitter liegt südlich von Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen. Die Temperaturen betragen dann maximal 25 Grad am Oberrhein und 20 Grad an den Küsten und dem Alpenrand.

Am Donnerstag und Freitag sind insgesamt trockene, freundliche Abschnitte zu erwarten, die vor allem im Süden länger anhalten können. "Eine grundsätzliche Umstellung zu trockenem Hochdruckwetter gibt es aber nicht", sagt der Meteorologe. Das wechselhafte Wetter bleibt uns erhalten. Immerhin: Warm genug zum Baden sind auch 25 Grad.

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