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Wettervorhersage: Neue Woche bringt mildes Wetter


Temperaturen wieder zweistellig
Neue Woche bringt mildes Wetter

wetter-info, ree

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Die neue Woche bringt mildes Wetter, aber auch Regen.Vergrößern des BildesDie neue Woche bringt mildes Wetter, aber auch Regen. (Quelle: dpa)
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Nach dem ersten Vorgeschmack auf den Winter mit zum Teil Dauerfrost, wird es zu Beginn der neuen Woche deutlich milder. Doch mit den steigenden Temperaturen kehrt auch die Trübseligkeit zurück.

Am Sonntag wird es im Norden und im Osten noch mal schön sonnig - aber mehr als "zaghafte Plusgrade" sind dabei nicht drin, erklärt Claudia Salbert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info. Vereinzelt kann sogar Dauerfrost herrschen. Den meisten Sonnenschein bekommen Nordhessen, Thüringen und Sachsen ab. In den Regionen, in denen Schnee liegt, sollte man die Winterlandschaft auskosten - bald ist es vorbei mit der weißen Pracht.

Von Südwesten dringt ein neues Tief ein. "Karin" bringt dichte Wolken mit. Doch vorerst bleibt es hier überwiegend trocken, bei ebenfalls nur leichten Plusgraden. Entlang des Rheins wird es mit 6 bis 7 Grad am mildesten.

Der Montag startet schön, mit verbreitet ordentlich Sonne. Dabei bleibt es trocken und kalt. Nur im äußersten Westen und Südwesten erreicht das Quecksilber 6 bis 7 Grad.

Schluss mit Winter-Wunderland

Am Dienstag breitet sich "Karin" vom Westen her Richtung Norden und Osten aus und beschert Temperaturen im zweistelligen Plusbereich: 4 bis 11 Grad erwartet die Meteorologin. Doch mit dem milden Wetter kommt auch der Regen - und der Wind. Vereinzelte stürmische Böen sind möglich. Ganz im Osten, in Vorpommern oder im östlichen Brandenburg, kann der Niederschlag zunächst als Schneeregen runterkommen.

"Der Süden bleibt dabei außen vor", so Salbert, "weil das Tief dort noch nicht angekommen ist." Insbesondere am Alpenrand wird es noch einmal ein recht freundlicher, wenn auch mit 0 bis 4 Grad frostiger Tag. Im Laufe des Tages erreicht das Tief den Süden und räumt dort die kalte Luft aus. In den winterlichen Gebieten in ganz Deutschland ist es spätestens dann mit dem Schnee vorbei - die Schneefallgrenze liegt oberhalb von 2000 Metern.

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