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Wochenendwetter: Der Süden kommt noch am besten weg


Wochenendwetter
Der Süden kommt noch am besten weg

Von wetter-info
29.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Glück dem, der das Wochenende im Süden verbringtVergrößern des BildesGlück dem, der das Wochenende im Süden verbringt (Quelle: dpa)
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Das Wochenendwetter kompakt: Der Süden kommt am besten weg, im Nordwesten wird's am nassesten - aber die meisten fühlen sich wohl eher an Aprilwetter erinnert. Und wie geht's weiter? "Das erwartete Hochdruckwetter lässt länger auf sich warten", sagte Fabian Ruhnau von MeteoGroup. Aber ganz sicher machen die Temperaturen einen ordentlichen Satz nach oben.

Zu den Details am Samstag: Abgesehen von einzelnen Schauern am Alpenrand beginnt der Tag im großen Südosten "insgesamt recht freundlich", sagte Ruhnau. Der Meteorologe erwartet einen trockenen Wechsel aus längeren sonnigen Abschnitten und Quellwolken.

Anders die Wetterlage in der Nordwesthälfte: Schon am Morgen ziehen dichte Wolken und viele Schauer über Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.

Schauer breiten sich weiter aus

"Je weiter man nach Nordwesten kommt, desto mehr Regen fällt", erklärte Ruhnau im Gespräch mit wetter.info. Am Nachmittag erreicht das Elend auch Rheinland-Pfalz und Hessen.

Bleibt ein oft sonniger Streifen von Baden-Württemberg über Bayern bis nach Sachsen, in dem es die meiste Zeit des Tages richtig nett zugeht.

Kaum noch über 20 Grad

Dort liegen die Höchstwerte auch über der 20-Grad-Marke. Im übrigen Land darf man nicht mehr als 17 bis 19 Grad erwarten.

Am Sonntagmorgen erreicht das schlechte Wetter auch den Süden. Die Reste der Kaltfront vom Samstag hängen dann über Bayern und Baden-Württemberg.

Allerdings ziehen sich die Regenwolken im Tagesverlauf weit bis an den Alpenrand zurück und in den beiden südlichsten Bundesländern lockert es auf.

Für alle anderen gibt's wechselhaftes Schauerwetter, teils mit eingelagerten Gewittern. Auch am Sonntag gilt: Je weiter man nach Nordwesten kommt, desto kräftiger schüttet es.

An Oberrhein und Mosel sind bis zu 21 Grad drin, meist ist aber zwischen 17 und 19 Grad Schluss. Im Regen und in Gewittern liegen die Werte auch darunter.

Deutschland zweigeteilt

Am Montag und Dienstag tut sich noch nicht viel in Sachen Wetterbesserung: "Vor allem in der Osthälfte dominiert noch Tiefdruckeinfluss", befürchtet Ruhnau. Dort regnet es sich womöglich ein. Etwas besser sieht es im Westen und Südwesten aus. Schauer sind hier eher die Ausnahme.

Spürbar wärmer soll es dann ab Mittwoch werden. Ob es die erhoffte große Wende gibt - hin zu sehr warmem und sonnigem Spätsommerwetter - verraten die Wetterkarten noch nicht. "Die Prognosen sind da nicht mehr ganz so optimistisch", sagte Ruhnau. Aber möglich ist das nach wie vor.

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