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VW-Abgasskandal: Das müssen Verbraucher beachten


Dieselgate
VW-Abgasskandal: Das müssen Verbraucher beachten

t-online, hs

Aktualisiert am 17.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Abgasmessung: Wer sein Dieselauto gegen ein neues eintauschen möchte, sollte die Dieselprämien der Hersteller nutzen. (Symbolbild)Vergrößern des BildesAbgasmessung: Wer sein Dieselauto gegen ein neues eintauschen möchte, sollte die Dieselprämien der Hersteller nutzen. (Symbolbild) (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa-bilder)
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Millionen Besitzer von VW-Pkw befürchten einen massiven Wertverlust ihrer Dieselautos

Im Abgasskandal sorgen sich Verbraucher wegen eingebauter Abschaltvorrichtungen um den Wert ihrer Diesel-Pkw. Drohende Fahrverbote in Innenstädten könnten zu einem deutlichen Preisverfall der Selbstzünder führen. Was sollten Verbraucher beachten?

Rechte von Diesel-Käufern gegenüber Händlern

Wurde das Auto noch nicht mit einem Software-Update nachgerüstet, dann bestehen möglicherweise Ansprüche auf Gewährleistung. Gerichte urteilten dazu mehrfach im Sinne der Verbraucher. Obwohl die Möglichkeit besteht, die manipulierten Autos mit einer Software nachzubessern, müssen Händler nach Ansicht einiger Gerichte Autos zurücknehmen und den Neupreis abzüglich einer Nutzungsgebühr erstatten.

Was ist bei geleasten Dieseln zu beachten?

Wer einen Diesel geleast hat, muss Mängel gegenüber dem Verkäufer selbst geltend machen, schreibt der Allgemeine Deutsche Automobilclub auf seiner Webseite. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Leasingfirma, welche Schritte Sie unternehmen müssen und lassen Sie sich die Antwort schriftlich geben.

Sollten Dieselbesitzer jetzt verkaufen?

Wer einen Diesel-Pkw verkaufen und ein neues Auto anschaffen möchte, sollte dabei die aktuellen Rabatte der Hersteller nutzen, sagte Auto-Professor Dudenhöffer Ende 2017 t-online.de. Spätestens, wenn die Umtauschprämien der Hersteller für Dieselautos auslaufen und Fahrverbote kommen, würden die Preise für Gebrauchtwagen abrutschen.

"Wer viel auf dem flachen Land fährt und nie in die Großstädte muss, der soll seinen Diesel weiterfahren. Wer in der Großstadt wohnt und das Auto täglich braucht, verkauft sein Dieselauto besser", rät Dudenhöffer.

Quellen und weiterführende Informationen:
Webseite des ADACs
– Eigene Recherchen

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