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Autosalon Genf 2017: Porsche Panamera Turbo S-Hybrid mit 680 PS


Autosalon Genf 2017 – Das sind die Highlights

Von t-online
Aktualisiert am 07.03.2017Lesedauer: 9 Min.
Neues VW-Flaggschiff Arteon kommt im Juni mit 150 bis 280 PS auf den Markt.Vergrößern des BildesNeues VW-Flaggschiff Arteon kommt im Juni mit 150 bis 280 PS auf den Markt. (Quelle: dpa-bilder)
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Vom 9. bis 19. März findet der Autosalon Genf 2017 statt. Wir zeigen Ihnen die Auto-Neuheiten vom Lac Léman.

Volkswagen präsentiert sein neues Flaggschiff in Genf. Der Nachfolger von Phaeton und Passat CC soll schon im Juni auf den Markt kommen. Der Arteon nutzt zwar den gleichen Baukasten wie der Passat, verfügt aber über ein eigenständiges Design.

Rahmenlose Türen, eine bis ins Dach reichende Heckklappe, fünf Zentimeter mehr Radstand und eine Länge von 4,86 Meter unterscheiden ihn von der Mittelklasse. Der Kofferraum fasst 563 bis 1567 Liter.

Zum Start gibt es laut VW drei Benziner von einem mit Zylinderabschaltung ausgestatteten 1,5-Liter mit 150 PS bis zum 2,0-Liter-Turbo mit 280 PS sowie drei 2,0-Liter-Diesel mit 150 PS bis 250 PS ab. Für die jeweils stärksten Modelle gibt es serienmäßigen Allradantrieb.

+++ Audi RS5: Weniger Zylinder, mehr Turbos +++

Audi spart beim neuen RS5 zwei Zylinder ein und setzt stattdessen auf zwei Turbolader. Das hat nicht nur den Vorteil, dass der Ingolstädter 17 Prozent weniger verbraucht, sondern ein Drehmomentplateau aufweist, von dem der V8-Vorgänger nur träumen konnte. Während die Leistung mit 450 PS gleichbleibt, steigt das Drehmoment von 430 auf 600 Nm und steht zwischen 1900 und 5000 zur Verfügung. So spurtet der Allradler mit dem neuen 2,9-Liter-V6 in 3,9 Sekunden auf Tempo 100.

+++ Mercedes öffnet die E-Klasse +++

Mercedes komplettiert das Portfolio der E-Klasse und zeigt in Genf das neue Cabrio. Das klassische Stoffverdeck des vollwertigen Viersitzers öffnet sich binnen 20 Sekunden bis Tempo 50 und simuliert im geschlossenen Zustand die Silhouette des Coupés. Der Kofferraum fasst 310 bis 385 Liter. Die Motorenpalette reicht von 184 bis 401 PS mit fünf Benzinern und zwei Dieselaggregaten.

+++ Jaguar I-Pace steht unter Strom +++

Mit dem Concept-Car I-Pace gibt Jaguar einen Ausblick auf das 2018 erscheinende Serienmodell eines SUV-Coupés mit reinem Elektroantrieb. Insgesamt 400 PS und 700 Nm sollen den Allradler so dynamisch vorwärts bringen, wie das Design schon im Stand verspricht. Eine Ladung soll für 500 Kilometer reichen.

+++ Porsche Panamera Turbo S E-Hybrid +++

Der Sportwagenhersteller zeigt erstmalig den Panamera Turbo S E-Hybrid. Das neue Topmodell der Baureihe ist mit einer Systemleistung von 680 PS der stärkste Panamera bislang. Der Verbrauch wird mit nur 2,9 Litern angegeben.

+++ Noch aggressiver als ein Lamborghini +++

Auf dem Genfer Autosalon wird Italdesign einen eigenen Supersportwagen nebst eigener Marke vorstellen. Unter dem Namen "Automobili Speciali" soll künftig jedes Jahr ein neues Automodell in Kleinstserie entstehen. Das Debüt ist ein Supersportler auf Basis des Lamborghini Huracan, von dem nur fünf Exemplare gebaut werden sollen.

Angetrieben wird der Sportler von einem 5,2-Liter-V10-Motor, vermutlich in der 610 PS starken Top-Version. Damit sprintet der rund 4,85 Meter lange Italo-Racer in 3,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und soll über 330 km/h schnell werden. Über den Preis der fünf Exemplare schweigen sich die Italiener aus, er dürfte aber siebenstellig sein.

+++ Dacia Logan Stepway zeigt sich +++

Vom eher schmucklosen Standard-Logan setzt sich der Stepway unter anderem durch eine zweifarbige Frontschürze, schwarze Seitenschweller und Radhausverbreiterungen sowie einen angedeuteten Unterfahrschutz am Heck ab. Die um fünf Zentimeter höher gelegte Karosserie sorgt für besseres Vorankommen auf schlechten Wegen, Allradantrieb gibt es jedoch nicht.

Im Innenraum verschönert Chromschmuck das Cockpit, elektrische Fensterheber vorn und eine Mittelarmlehne erhöhen den Komfort. Zur weiteren Ausstattung zählen Parkpiepser am Heck und eine Berganfahrhilfe. Optional ist eine Rückfahrkamera zu haben. Basismotor ist ein 0,9-Liter-Turbobenziner mit 90 PS, alternativ gibt es einen gleich starken 1,5-Liter-Diesel. Später soll eine Autogas-Variante des Benziners folgen.

+++ Range Rover zeigt SUV-Coupé +++

Land Rover baut die Range-Rover-Familie aus. Das neue Mittelklasse-SUV Velar soll die Lücke zwischen dem kompakten Evoque und dem einen halben Meter längeren Range Rover Sport füllen. Die Markteinführung erfolgt noch im laufenden Jahr.

Die genauen Abmessungen des Velar nennt der britische Hersteller noch nicht. Die Längen-Spanne, die seine beiden Modellgeschwister freilassen, liegt zwischen 4,35 und 4,85 Metern. Preislich wird er sich entsprechend im Bereich zwischen 35.000 und 62.000 Euro wiederfinden.

Für den Antrieb kommen die unter anderem aus dem Evoque bekannten 2,0-Liter-Diesel und -Benziner in Frage, auch die Sechszylinder aus dem F-Pace der Schwestermarke Jaguar sind denkbar.

+++ Ssangyong zeigt ein neues SUV +++

Bei Ssangyong ist es mittlerweile Tradition, neue Serienmodelle mehrstufig mit Konzeptfahrzeugen anzukündigen. So gaben die Koreaner im September 2015 auf der Frankfurter IAA mit der Studie XAV einen ersten Ausblick auf eine Neuauflage des Mittelklasse-SUV Korando. Jetzt folgt mit dem Konzeptfahrzeug XAVL der zweite Vorbote.

Die Abkürzung XAVL steht für eXciting Authentic Vehicle Long. Aufregend (exciting) soll der Allradler aufgrund seiner dynamisch inszenierten Blechhaut wirken, die dank prominent ausgestellter Radhäuser zudem Erinnerungen an den Ur-Korando aus den 1990er-Jahren weckt.

Darüber hinaus handelt es sich um eine im Vergleich zum XAV deutlich gestreckte Karosserie. Anders als die rund 4,20 Meter lange IAA-Studie bietet der XAVL deshalb auch einen sieben- statt fünfsitzigen Innenraum, für den Ssangyong zudem eine Funktionalität auf dem Niveau eines Vans verspricht.

+++ Hyundai enthüllt neuen i30 Kombi +++

Hyundai entpackt in Genf den i30 Kombi. Viele Details verraten die Koreaner noch nicht - zum Design heißt es aber wie folgt: "Die sanft abfallende Dachlinie und die eleganten Proportionen des Fahrzeugs verleihen dem Kombi eine coupéhafte Silhouette. Das schlanke und dynamische Profil wird von den Chromrahmen der Seitenfenster betont."

Bei Motorisierungen und Ausstattungen dürften sich Limousine und Kombi weitgehend gleichen. Einen Preis und einen konkreten Marktstarttermin hat Hyundai für den i30 Kombi noch nicht genannt. Doch dürfte die Markteinführung bereits kurz nach der Genf-Premiere folgen.

Beim Preis hat Hyundai bislang im Vergleich zur Limousine einen Aufpreis von etwas über 1000 Euro verlangt. Die Neuauflage des i30 kostet in der fünftürigen Basisversion rund 17.400 Euro.

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+++ Ferrari beschenkt sich selbst +++

Zum 70-jährigen Bestehen der Marke macht sich Ferrari mit dem 812 Superfast ein besonders rasantes Geschenk. Der V12-Front-Mittelmotor schöpft 800 PS aus 6,5 Litern Hubraum. Der 812 Superfast ist nach eigenen Angaben der bislang stärkste und schnellste Ferrari in der Geschichte des italienischen Sportwagenherstellers.

So soll er aus dem Stand in bestenfalls 2,9 Sekunden auf Tempo 100 spurten und laut Hersteller mehr als 340 km/h schnell werden. Erstmals in einem Auto der Marke kommt eine elektrische Servolenkung zum Einsatz.

+++ Dieser Cadillac ist länger als die längste S-Klasse +++

Der Cadillac Escala (spanisch für "Maßstab") ist eine 5,34 Meter lange Fließheck-Limousine. Zum Vergleich: Die Langversion der Mercedes S-Klasse ist 5,24 Meter lang. Das Luxusmodell der Amerikaner ist über dem CT6 positioniert und bildet nach den Studien Ciel Cabriolet (2011) und Elmiraj Coupé (2013) den vorläufigen Abschluss einer Design-Reihe.

"Mit dem Escala verfolgen wir zwei klare Ziele", sagt Johan de Nysschen, President Cadillac Global. "Erstens ist er ein Statement für den nächsten Schritt der Cadillac-Designsprache und für zukünftige technische Konzepte, zum Zweiten symbolisiert er den ambitionierten Charakter der Marke und ihre Rückkehr in die automobile Spitzenklasse."

+++ Seat Leon Cupra mit Allrad und 300 PS +++

Seat liftet die Sportvariante des Leon und verpasst ihr mehr Leistung. Der 2,0-Liter-Turbobenziner des Cupra kommt nun auf 300 PS und ist damit zehn PS stärker als die bisherige Top-Ausführung Cupra 290. Vom aktuellen Standard-Cupra trennen ihn sogar 35 PS.

Das Drehmoment erhöht sich von 350 auf 380 Newtonmeter. Die Markteinführung von Dreitürer, Fünftürer und Kombi erfolgt im Frühjahr, die Preise starten bei 34.020 Euro.

+++ Neues SUV von Mitsubishi +++

Das neue SUV von Mitsubishi wird Eclipse Cross heißen. Erste Fotos zeigen eine nach hinten ansteigende Gürtellinie, die sich bis zu den Rücklichtern fortsetzt. Die Japaner betonen außerdem die coupéartige Gesamtform des Autos, etwa durch stark nach vorne geneigte C-Säulen.

Der sportive Charakter soll auch in der Namensgebung zum Ausdruck kommen: Eclipse war ein Sportwagen, den die Japaner zwischen 1989 und 2012 bauten.

+++ Citroën mit neuem Mini-SUV +++

Citroën stellt auf dem Autosalon eine SUV-Studie vor. Das Mini-SUV ist im aktuellen, rundlichen Design der Marke gehalten.

Der Citroën C-Aircross ist 4,15 Meter lang, 1,74 Meter breit und 1,63 Meter hoch.

+++ Opel Insignia Sports Tourer kommt +++

Der Opel Insignia feiert in Genf Doppelpremiere als Limousine und als Kombi. Der Sports Tourer genannte Kombi ist nun 4,99 Meter lang, 200 Kilogramm leichter und hat mit 1640 Litern Ladevolumen nun mehr Platz im Kofferraum. Der Radstand wächst auf 2,83 Meter.

+++ Mercedes-AMG E 63 T-Modell mit bis zu 612 PS +++

Mercedes-AMG fährt mit dem E 63 T-Modell vor. Wie in der Limousine kommt ein vier Liter großer V8-Biturbo mit 571 oder 612 PS Leistung zum Einsatz. Die Kraft wird serienmäßig über alle vier Räder auf die Straße gebracht, die Beschleunigung auf 100 km/h soll im Topmodell 4Matic+ nur 3,5 Sekunden dauern. Eine Neungang-Automatik übernimmt die Schaltarbeit. Zu den Händlern rollt der Renn-Kombi im Juni.

+++ Skoda entlässt den Bären ins Gelände +++

Ein Rampenwinkel von 19,7 Grad, Böschungswinkel vorn und hinten mit 22,0 und 23,1 Grad: Der Kodiaq Scout feiert in Genf Premiere.

Die Offroad-Version des Allrad-SUV kommt mit Unterfahrschutz vorne und hinten und einem Offroad-Assistenten, der per Knopfdruck die Arbeitsweise der Dämpfer des adaptiven Fahrwerks verändert. Zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren mit 150 und 180 bzw. 150 und 190 PS Leistung stehen zur Auswahl.

+++ Supersportler aus Singapur ++++

Auf dem Autosalon Genf debütiert ein Supersportwagen aus Singapur. Mit tatkräftiger Unterstützung von Williams Advanced Engineering (Teil der Williams Group, der auch das Formel-1-Team gehört) hat die Firma für Elektromobilität Vanda Electrics - bisher national als Rollerhersteller und mit Kleinstlastern in Erscheinung getreten - einen elektrisch angetriebenen Überflieger als Visitenkarte für ihr Know-how entwickelt.

Der Dendrobium ist benannt nach einer Orchideenart, weil sich seine Türen und das Dachsegment wie die Blüten dieser Pflanzen öffnen. Für theatralische Auftritte ist also gesorgt. Mehr als 1000 kW/1360 PS soll das Blumenkind leisten und in 2,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 springen.

+++ Subaru XV Nummer 2 am Start +++

Fünf Jahre nach der ersten Generation zeigen die Japaner die Neuauflage ihres Kompakt-SUV. Auf dem ersten, noch sehr dunklen Bild zeigt sich der neue XV von der Seite. Er wirkt deutlich gestreckt und dynamischer als sein kantiger Vorgänger. Mehr Infos gibt es am 7. März.

+++ SUV-Coupé aus Japan +++

Mitsubishi feiert auf dem Autosalon Genf 2017 ein komplett neues Modell. Das "Compact SUV" ist das erste SUV-Coupé der Japaner. Kantige Konturen, eine keilförmige Gürtellinie und eine Heckpartie mit schräg nach vorn geneigten C-Säulen sorgen für eine eigenständige Optik.

Das "Compact SUV" soll zusätzlich zu den SUV-Modellen ASX und Outlander auf den Markt kommen.

+++ Opel Crossland X zeigt sich +++

Opel präsentiert mit dem neuen Crossland X den Nachfolger des Meriva. Bei einer Fahrzeuglänge von 4,21 Meter ist das "Crossover Utility Vehicle" 16 Zentimeter kürzer als ein Opel Astra und zugleich zehn Zentimeter höher (1,59 Meter). Der Kofferraum fasst 410 Liter.

Auf Wunsch bietet Opel adaptives Fahrlicht AFL mit Voll-LED-Scheinwerfern, ein Head-up-Display und die 180-Grad-Panorama-Rückfahrkamera sowie einen automatischen Parklenkassistenten.

Trotz des robusten Looks mit Plastikbeplankung wird es keinen Allradantrieb geben. Einen Preis hat Opel noch nicht genannt.

+++ Toyota Yaris in Worldcup-Dress +++

Der Kleinwagen kehrt als Yaris WRC in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) zurück.

Die Straßenversion zeigt eine neue Front und ein geändertes Heck. Leistungsangaben machte Toyota vorerst allerdings nicht.

+++ Erster Messeauftritt für den Opel Insignia +++

Mit knapp 4,90 Meter ist der neue Insignia Grand Sport fast sechs Zentimeter gewachsen, gleichzeitig legte der Radstand um gut neun Zentimeter zu.

Die Fließhecklimousine ist leichter und moderner geworden. Der Kombi Sports Tourer folgt im Sommer 2017. Mehr zum Opel Insignia Grand Sport

+++ Neuer Ford Fiesta zeigt sich +++

Der neue Fiesta ist sieben Zentimeter länger, und der Radstand wuchs um vier Millimeter, die Kotflügel sind etwas stärker ausmodelliert und die Motorhaube ist geglättet. Dazu kommen unter anderem waagerechte Rückleuchten.

Neben dem bis zu 140 PS starken Dreizylinder bietet Ford mit dem 1,5-Liter-TDCi und 120 PS erstmals einen besonders leistungsstarken Selbstzünder für die Baureihe an. Start ist im Sommer 2017.

+++ Erstes Bild vom Kia Picanto +++

Die dritte Modellgeneration bekommt einen etwas längeren Radstand (2,40 Meter, plus 15 Millimeter).

Mit einem kürzeren Front- und einem etwas längeren Hecküberhang hat er dennoch exakt die gleiche Länge wie der Vorgänger (3,59 Meter). Der neue Kleinwagen soll im zweiten Quartal 2017 auf den Markt kommen.

+++ Autonomes Auto von Rinspeed +++

Die Basis für den Oasis bildet das "Intelligent Rolling Chassis" (IRC) von ZF aus Friedrichshafen. Die fahrbereite Plattform besteht aus einem achsintegrierten elektrischen Antrieb und einem speziellen Fahrwerk und verfügt über eine neuartige Lenkung.

Die Hands On/Off-Detection erkennt, ob, wo und wie der Fahrer das Lenkrad berührt. Zu wissen, ob der Fahrer seine Hände am Steuer hat und selbst fährt, ist eine wichtige Information für sichere automatisierte Fahrfunktionen. Zusätzlich lassen sich den Sensorfeldern unterschiedlichste Befehle zuweisen - und entsprechende auslösende Gesten. Je nachdem, auf welchen Lenkrad-Abschnitt der Fahrer tippt oder wischt, aktiviert er dadurch das Blinken nach links oder rechts, betätigt die Hupe oder bedient Infotainment- und Navigationssystem.

+++ VW Arteon beerbt den VW CC +++

Nach dem Ende von Phaeton und CC kommt bald der Arteon auf den Markt. Die 4,86 Meter lange Limousine basiert auf dem Passat, ist aber deutlich luxuriöser und sportlicher ausgelegt. Mehr zum neuen VW Arteon

+++ Renault Alpine mit Alukarosse +++

Seit Jahren ist der kleine Sportwagen aus Frankreich wieder im Gespräch. Mehrere Studien wurden schon gezeigt - in Genf soll die Serienversion der Renault Alpine stehen.

Die neue Alpine kommt laut Pressemeldung Ende 2017 in den Handel. Die ersten 1955 Exemplare des französischen Sportwagens werden als Sonderedition "Première Edition" ausgeliefert.

+++ Porsche Panamera wird zum Kombi +++

2012 zeigten die Zuffenhausener eine Studie, nun kommt der Shooting Brake des Porsche Panamera. Erlkönige wurden schon vergangenes Jahr gesichtet.

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