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Premiere des neuen VW Touareg: Fürs Gelände viel zu fein


Fürs Gelände ist er sich zu schade

Holger Holzer/SP-X

23.03.2018Lesedauer: 2 Min.
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Neuer VW Touareg: Ab Sommer steht die dritte Generation beim Händler.Vergrößern des Bildes
Neuer VW Touareg: Ab Sommer steht die dritte Generation beim Händler. (Quelle: Hersteller-bilder)

Ab Sommer steht die dritte Generation des VW Touareg beim Händler. Sie ist ein technisch hochgerüsteter Oberklasse-Gleiter statt eines beinharten Geländegängers.

Nach Audi Q7 und Porsche Cayenne geht mit dem Touareg nun auch das dritte Mitglied des SUV-Trios aus dem Volkswagen-Konzern in die nächste Generation. Der Preis des auf 4,88 Meter gewachsenen Marken-Flaggschiffs soll bei der Markteinführung in der zweiten Jahreshälfte auf dem bekannten Niveau oberhalb von 50.000 Euro bleiben.

Die Optik des Touareg III setzt voll Dynamik: Beim Blick auf die Karosserie wird das vor allem an den extrem breit ausgeformten Schultern über den hinteren Radhäusern und die darüber liegende, weit nach vorn geneigte C-Säule deutlich.

Innen gibt es auf Wunsch ein digitales Cockpit mit zwei ineinander übergehenden Bildschirmen. Das Platzangebot ist wie gehabt bestens, das Ladeabteil hat von 697 auf 810 Liter zugelegt. Die Rücksitzanlage lässt sich zudem um 16 Zentimeter in der Länge verschieben.

Technisch hat der Touareg zugelegt. Neu sind Hinterradlenkung, elektromechanische Wankstabilisierung und die nochmals verbesserte Luftfederung. Dazu kommen LED-Matrixscheinwerfer, die die bisherige Xenontechnik ersetzen. Als erster Volkswagen ist der neue Touareg zudem auf Wunsch mit der Nachtsichtunterstützung Nightvision erhältlich. Eine Wärmebildkamera registriert dabei die von Lebewesen ausgehende Infrarotstrahlung.

Beim Antrieb haben die Kunden zum Start die Wahl zwischen zwei Dreiliter-V6-Diesel-Motoren mit 231 PS oder 286 PS. Im Herbst folgt ein 340 PS starker Dreiliter-V6-Benziner, im kommenden Jahr ein Vierliter-V8-Turbodiesel mit 421 PS. Achtgangautomatik und Allradantrieb sind Serie, mechanische Sperren und Untersetzungsgetriebe gibt es im Gegensatz zu den Vorgängern nicht mehr. Laut VW war die Nachfrage zu gering. Stattdessen sollen nun elektronische Helfer im Gelände die entsprechenden Aufgaben erfüllen.

Genaue Preise nennt VW noch nicht. Den Vorgänger gab es zuletzt ab 54.400 Euro in der Variante mit einem 204 PS starken Diesel. Einen Porsche Cayenne gibt es ab knapp 75.000 Euro, den Audi Q7 ab 60.300 Euro.

Verwendete Quellen
  • Spot Press Services
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