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Fasten: Worauf Menschen mit Herzkrankheiten achten müssen


Ernährung und Gesundheit
Bei diesen Krankheiten ist strenges Fasten tabu

Von dpa, t-online
26.02.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 192745744Vergrößern des BildesDas Wasserfasten ist eine extreme Fastenart: Auf feste Nahrung wird komplett verzichtet. (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Oleksandr Latkun)
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In der Fastenzeit üben sich viele Menschen in Verzicht. Aber besonders Herzpatienten sollten beim Fasten achtgeben.

Fasten ist nicht gleich Fasten. Es gibt das Intervallfasten, welches oft der Regel "16 Stunden am Tag ohne Essen" folgt. Besonders aber strikt ist das Wasserfasten: Hier gibt es meist eine Woche lang gar keine feste Nahrung.

Auf extreme Formen wie das Wasserfasten sollten Herzpatientinnen und -patienten allerdings verzichten, wie die Deutsche Herzstiftung rät. Und auch bei anderen Arten des Fastens holen sie sich vorher besser ärztlichen Rat ein.

Kaliummangel kann Herzrhythmusstörungen verschlimmern

Denn gerade bei Herzkrankheiten kann ein Mangel an bestimmten Nähr- und Mineralstoffen Folgen haben. Beispielsweise können sich durch zu wenig Kalium im Körper Herzrhythmusstörungen verschlimmern.

In Maßen fasten ist bei Herzerkrankungen allerdings möglich. Das kann heißen, am Tag 500 bis 800 Kilokalorien einzusparen, so die Deutsche Herzstiftung.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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