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Mahlzeiten: Die zehn besten Hungerbremsen


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Die zehn besten Hungerbremsen

cme

Aktualisiert am 20.11.2007Lesedauer: 2 Min.
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Es ist Punkt elf Uhr, der Magen knurrt, doch bis zum Mittagessen sind es noch zwei Stunden. Jetzt noch schnell zum Bäcker? Lieber nicht, denn Plunderstückchen oder gehaltvolle Sandwiches machen sich schnell auf der Waage bemerkbar. Doch was tun gegen den kleinen Hunger zwischendurch? Am besten, Sie stillen den Appetit mit kleinen, kalorienarmen Snacks wie Obst oder Joghurt, und zwar bevor der Hunger zu groß wird. Denn wenn der Magen allzu sehr knurrt, greifen wir eher zu Schokolade oder anderen fettigen Snacks. Es gibt noch weitere Tricks, um den Heißhunger gar nicht erst entstehen zu lassen. Wir haben die zehn besten zusammengetragen.

Satt aber nicht dick Die besten Heißhunger-Bremsen

Wer sich satt isst, "frisst" weniger

Wer ständig Heißhunger verspürt, sollte sein Essverhalten genauer betrachten. Ständige Gewichtskontrollen und Diäten können beispielsweise die Lust auf Süßes und Fettiges fördern. Durch den Kalorienverzicht sinkt der Blutzuckerspiegel, der Appetit steigt. Auch einseitige Diäten fördern den "Hunger" auf die verbotenen Lebensmittel. Um Fressattacken am Nachmittag oder Abend zu vermeiden, sollten Sie von morgens an ausreichend essen. Mehrere kleine Mahlzeiten füllen den Magen gleichmäßiger als wenige große. Eine aktuelle Studie zeigt: Vor allem Vollkornprodukte zum Frühstück halten für viele Stunden satt.

Scharfes bremst den Appetit

Wer bei den Mahlzeiten selbst zu große Portionen verdrückt, kann zu folgendem Trick greifen: Trinken Sie vor dem Essen ein großes Glas Wasser oder Tee. Dann ist der Magen schon leicht gefüllt und man ist später schneller satt. Auch gründliches Kauen hilft beim Sattwerden. Eine weitere Appetitbremse sind scharfe Gerichte. Chili, Tabasco & Co. heizen nicht nur dem Stoffwechsel kräftig ein. Wer die Schärfe nicht gewohnt ist, vertilgt in der Regel nur kleine Portionen.

Kaugummi für Stress-Esser

Auch die Psyche spielt beim Essen eine große Rolle. Stress, Frust, Einsamkeit oder Langeweile verleiten zu ungebremstem Konsum von Schokolade und Chips. Wer die Gründe für das eigene Essverhalten kennt, kann gegensteuern. Bei Stress kann es helfen, etwas kalorienfreies zu kauen, zum Beispiel zuckerfreien Kaugummi. Gegen Frust- oder Kummeressen helfen Spaziergänge, Sport, Entspannungsübungen oder Treffen mit Freunden.

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Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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