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Männer: Hängepopo und Bierbauch müssen nicht sein


Männerprobleme
Wo Männer ihre Probleme haben

stw, wve

Aktualisiert am 30.12.2014Lesedauer: 3 Min.
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Mit regelmäßiger Bewegung schwinden die Problemzonen.Vergrößern des Bildes
Mit regelmäßiger Bewegung schwinden die Problemzonen. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Mit steigendem Alter lassen sich Männer nicht mehr so gerne ohne T-Shirt oder in Badehose sehen. Viele tragen weite Kleidung, um ihre Problemzonen zu verdecken. Denn nur wenige Frauen stehen auf Rettungsringe an den Hüften oder einen Bierbauch. Das muss aber nicht sein, denn jeder Mann kann etwas gegen seine Problemzonen tun. Wir geben kleine Tipps mit großer Wirkung.

Kampf gegen die wachsende Körpermitte

Ein Bierbauch oder Rettungsringe sind nicht grade die typischen Schönheitsideale. Trotzdem kommen sie mit den Jahren, wenn man nicht genau aufpasst. Schon ein Kilo Gewichtszunahme pro Jahr kann sich mit 50 oder 60 Jahren sehr negativ auf die Figur auswirken. Bei Männern ist besonders der Bauch betroffen. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern Bauchfett wirkt sich auch negativ auf die Gesundheit aus.

Gegen den Bauchspeck hilft eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining. Zehn Minuten Training am Tag oder dreimal pro Woche 20 Minuten reduzieren nachhaltig den Fettanteil. Durch die Beschleunigung des Stoffwechsels werden die Fettspeicher rasch aufgezehrt. Zusätzlich können Männer Ihre Bauchmuskeln durch gezielte Übungen wie Crunches trainieren.

Schluss mit dem Hängepo

Ein Po, der aussieht wie eine schrumpelige Rosine, finden sicher nur die wenigsten Menschen schön. Fakt ist: Mit dem Alter verliert die Haut an Spannkraft und es entstehen Falten. Wenn die Muskeln unter der schlaffen Haut aber gut trainiert sind, fallen sie kaum auf. Für einen knackigen Hintern reichen zehn Minuten intensives Training am Morgen oder am Abend bereits aus.

Ein Tipp für jüngere Männer: Wer schon in jungen Jahren die Gesäßmuskulatur trainiert, kann auch im Alter einen knackigen Po haben, den man gerne in der Badehose zeigt.

Regelmäßiges Training zahlt sich aus

Aber auch der restliche Körper sollte in Form gehalten werden, dabei kommt es allerdings weniger auf die Sportart an, entscheidend ist die Regelmäßigkeit: Lieber jeden Tag ein bisschen radeln oder laufen, als sich einmal pro Woche bis zur Erschöpfung verausgaben.

Zusätzlich sollten Sie sich in regelmäßigen Abständen wiegen und ehrlich zu sich selbst sein. Wenn Sie konstant zunehmen, auch wenn es nur 200 bis 300 Gramm pro Monat sind, sollten Sie Ihre Ernährung überdenken.

Bei Haarverlust nicht verzweifeln

Ein typisches Männerproblem ist der Haarausfall. Die schlechte Nachricht: Gegen den Haarschwund kann man nichts machen. In vielen Fällen ist er genetisch bedingt. Die gute Nachricht: Viele Männer sehen mit Glatze besonders erotisch aus. Wenn Sie merken, dass nur noch wenige Haare am Kopf verblieben sind, versuchen Sie es doch einmal mit einem Kahlschlag. Sprechen Sie aber vorher mit Ihrer Partnerin darüber, denn für Überraschungen ist nicht jede Frau zu haben. Wenn Sie von der Glatze nicht überzeugt sind, dann lassen Sie besser alles, wie es ist.

Versuchen Sie auf keinen Fall, die Haare an einer Seite wachsen zu lassen und dann über die kahlen Stellen zu kämmen. Eine Windböe und die kahlen Stellen sind für jeden sichtbar. Außerdem sieht eine solche Frisur fast nie gut aus und kommt zudem beim weiblichen Geschlecht nicht an.

Wenn die Potenz schwindet

Auch im Bett klappt es im Alter bei vielen Männern nicht mehr so gut, wie noch in jungen Jahren. Das kann mit der veränderten Hormonkonzentration im Körper zusammenhängen. Wenn Sie bei sich Potenzprobleme feststellen, sollten Sie deshalb auf jeden Fall mit Ihrem Arzt darüber sprechen. Denn es könnte auch eine Krankheit dahinter stecken. Je nach Diagnose wird der Arzt dann eine Therapiemöglichkeit vorschlagen. Mit einer gesunden Lebensweise - gesunde Ernährung, viel Bewegung - kann man aber schon früh Potenzschwächen vorbeugen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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