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Risiken und Kosten einer Magenband-OP


Übergewicht
Magenband-OP: Risiken und Kosten

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18.12.2013Lesedauer: 1 Min.
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Erscheint Ihnen eine Magenband-OP als letzter Ausweg aus der Übergewichtigkeit, bedenken Sie, dass eine solche Operation auch mit Risiken verbunden ist. Im schlimmsten Fall kann eine Infektion, Blutung oder Reizung der Magenschleimhaut auftreten.

Nicht jeder Patient kommt für eine Magenband-OP infrage

Laut einer Studie der OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) ist in vielen Ländern bereits jeder Dritte übergewichtig – dabei erhoffen sich viele Betroffene durch eine Operation die Lösung ihrer Probleme. Doch bevor Sie sich für eine Magenband-OP entscheiden, sollten sämtliche andere Methoden, um Gewicht zu verlieren – beispielsweise Diäten und Sport – , erfolglos gewesen sein. Ebenso ist ein Mindestalter von 18 Jahren erforderlich und Ihr BMI sollte über 40 liegen. Außerdem sollten Sie bereit sein, Ihre Ernährung umzustellen, da eine Magenband-OP immer an eine Ernährungsumstellung gekoppelt ist. Um die Umgewöhnung der Essgewohnheiten zu erleichtern, ein Tipp: Stellen Sie am besten bereits vor einem medizinischen Eingriff Ihre Ernährung um.

Diese Komplikationen können auftreten

Kommt die Krankenkasse für die Kosten auf?

Bedenken Sie: Die Kosten für eine Magenband-OP werden nicht in jedem Fall von den Krankenkassen übernommen. Hierzu muss eine Heilbehandlung medizinisch notwendig sein. Die Notwendigkeit in Ihrem Fall wird anhand von Befunden, durchgeführten Therapien, Diagnosen sowie dem Krankheitsverlauf objektiv beurteilt. Ist die Magenband-Operation die einzige Möglichkeit einer Heilung, werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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