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Vitaminmangel ernst nehmen


Ernährung
Vitaminmangel ernst nehmen

km (CF)

Aktualisiert am 13.02.2012Lesedauer: 1 Min.
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Eine unausgewogene Ernährung ist meist durch einen Vitaminmangel begründet. Dabei ist es nun wirklich nicht schwierig, die entsprechenden Nährstoffe aufzunehmen. Sie müssen nur ein paar Hinweise zur Ernährung beachten.

Vitamine sind in nahezu allen Lebensmitteln vorhanden. Dabei unterscheiden sich jedoch die Nährstoffe in ihrer Wirksamkeit. Vitamin C gilt als das bekannteste und effektivste Vitamin. Doch auch andere Mineralien sind für eine gesunde Ernährung wichtig. Wenn Sie ausreichend Obst und Gemüse essen, ist ein Vitaminmangel praktisch auszuschließen. Die Ernährungstrends zeigen deutlich, dass sich die Essgewohnheiten verändern.

Einen Vitaminmangel ausgleichen

Die enorme Bedeutung der Vitamine darf nicht unterschätzt werden. Sie sorgen nicht nur für die Bekämpfung von Bakterien, sondern leisten gleichzeitig einen aktiven Schutz gegen Krankheiten. Grundsätzlich wird zwischen fettlöslichen- und wasserlöslichen Vitaminen unterschieden. Dabei kann Ihr Körper wasserlösliche Nährstoffe deutlich besser verarbeiten. Zu dieser Gruppe gehört auch Vitamin C.

Tritt ein Mangel auf, können Sie ihn über zwei Wege ausgleichen. Zum einen können mehr Produkte verzehrt werden, die entsprechende Vitamine aufweisen. Diese Variante ist generell zu bevorzugen. Als zweite Möglichkeit können Sie Vitamintabletten einnehmen. Dabei wird Ihr Körper die synthetischen Nährstoffe deutlich schwieriger verarbeiten können. Dennoch gilt es als erwiesen, dass entsprechende Präparate eine Unterversorgung ausgleichen.

Die Ernährung anpassen

Besonders gefährdet, für eine unzureichende Versorgung, sind Diabetiker. Ebenfalls betroffen können Senioren sein, da der Stoffwechsel sich im Alter deutlich verlangsamt. Zusätzlich werden Schwangere und Vegetarier in die Risikogruppe eingegliedert. Auch alkoholkranke Menschen sind oft von einem Mangel an Vitaminen betroffen. Als Folgen treten häufig Übelkeit und Erbrechen auf.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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