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Buttermilch: fünf Gründe, öfter mal zum Milchprodukt zu greifen


Buttermilch
Buttermilch wird unterschätzt: Fünf Argumente für das Milchprodukt

Aktualisiert am 06.09.2013Lesedauer: 2 Min.
Buttermilch ist etwas in Vergessenheit geraten - dabei hat das Getränk viele Vorteile.Vergrößern des BildesButtermilch ist etwas in Vergessenheit geraten - dabei hat das Getränk viele Vorteile. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Fettarm, eiweißreich und richtig gesund: Buttermilch ist ein richtiger Energiespender. Allerdings ist das Getränk etwas in Vergessenheit geraten. Fünf Gründe, öfter mal Buttermilch zu trinken.

Buttermilch ist ein fettarmer Durstlöscher

Auch wenn der Name einen hohen Fettgehalt vermuten lässt: Buttermilch ist kalorien- und fettarm. So enthält der Durstlöscher nur ein Prozent Fett und kommt bei hundert Millilitern gerade mal auf ungefähr 35 Kilokalorien. Buttermilch entsteht bei der Herstellung von Butter. Da das Fett in der Butter landet, bleibt nur der wässrige Anteil der Milch übrig. Das macht das Getränk so figurfreundlich.

Eiweiß hilft beim Abnehmen

Zudem enthält Buttermilch rund 3,5 Gramm Eiweiß pro hundert Milliliter. Das Protein ist bekannt dafür, dass es lange sättigt, Heißhunger vorbeugt und so beim Abnehmen hilft. Zudem enthält Milcheiweiß alle wichtigen essentiellen Aminosäuren. Buttermilch ist somit eine ideale Zwischenmahlzeit. Allerdings sollte man zu normaler Buttermilch greifen.

Fruchtbuttermilch und andere Buttermilch-Mix-Getränke enthalten eine Menge Zucker. Dieser lässt den Insulinspiegel schnell ansteigen, aber ebenso schnell wieder abfallen: Wir bekommen Hunger. Und kalorienarm sind die zuckerhaltigen Varianten sowieso nicht mehr.

Kalzium ist wichtig für unseren Körper

Vom Kalziumgehalt her ist Buttermilch mit Joghurt und Milch vergleichbar. Ein halber Liter Buttermilch deckt den Tagesbedarf zu 75 Prozent. Unser Körper braucht den Mineralstoff besonders für Knochen und Zähne. Sind wir ausreichend versorgt, beugt das auch Osteoporose (Knochenschwund) vor.

Buttermilch regt die Verdauung an

Buttermilch enthält zudem Milchsäurebakterien, die sich positiv auf die Darmflora auswirken und die Verdauung unterstützen. Wer unter Verstopfung leidet, kann das Getränk zu den Mahlzeiten trinken, aber auch einfach zwischendurch. An den leicht säuerlichen Geschmack müssen sich viele erst gewöhnen. Wer mag, kann die Buttermilch mit Orangensaft vermischen oder einen Teelöffel Honig hinzugeben.

Gute Eiweiß-Versorgung nach dem Sport

Auch nach einer anstrengenden und schweißtreibenden Sporteinheit ist Buttermilch ein guter Durstlöscher. Eiweiß unterstützt den Muskelaufbau, der Körper bekommt wichtige Mineralstoffe zugeführt und die Fettverbrennung bleibt auf Trab. Zudem spart man Kalorien ein.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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