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Scheitel-Chakra oder Sahasrara-Chakra


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Scheitel-Chakra oder Sahasrara-Chakra

aw (CF)

Aktualisiert am 16.03.2012Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Das sogenannte Sahasrara-Chakra, auch als Scheitel-Chakra bezeichnet, ist das siebte und letzte der Hauptchakren der traditionellen Yoga-Lehre. Der finale Kraftpunkt liegt im Bereich des Scheitels, wird jedoch auch teilweise etwas höher lokalisiert.

Der höchste Zustand des kosmischen Seins

Hat der Kundalini-Shakti das Scheitel-Chakra erreicht, hat er die Welt der Gegensätze sowie die Welt der Elemente überschritten. Fortan regiert das reine, kosmische Bewusstsein über den Körper. Das Symbol des Scheitel-Chakra ist ein tausendblättriger Lotus, der die transzendente Natur des Kraftpunkts andeutet. Da das Chakra jenseits aller Symbole liegt, gibt es auch kein Mantra mehr – hier herrscht die höchste Stille vor. Es gibt keine Farben, gleichzeitig aber auch wiederum alle Farben. Kurzum: Das Scheitel-Chakra steht für den höchsten erreichbaren Zustand des kosmischen Bewusstseins. (Die Bedeutung der Chakren beim Yoga)

Die Summe aller Chakren

Am Ende seiner Reise verwirklicht der Suchende hier den Zustand des ewigen, universellen Selbst. Das Sahasrara wird mit der Epiphyse, in manchen Schulen aber auch mit der Hypophyse assoziiert. Tatsächlich liegt das siebte Hauptchakra allerdings fernab aller physischen Entsprechungen.

Unter dem Strich handelt es sich hierbei um kein Chakra im herkömmlichen Sinne der Yoga-Lehre, sondern um die Summe aller anderen Chakren. Der Kraftpunkt enthält alle anderen Chakren und ist damit die Summe aller Kraftpunkte des Körpers. Die Yoga-Techniken, die dieses Endstadium erwecken, entsprechen dem Ajna-Chakra (Stirn-Chakra): Tratak, Kapalabhati, Shambhavi Mudra sowie diverse Augen- und Visualisationsübungen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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