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Sonnenhut pflegen und pflanzen: So bleibt Ihre Pflanze schön


Sonnenhut pflegen und pflanzen: So bleibt Ihre Pflanze schön

hm (CF)

Aktualisiert am 04.04.2014Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Hinter dem Begriff Sonnenhut verbergen sich zwei unterschiedliche Pflanzen: die Staudenpflanze Rudbeckia und die Heilpflanze Echinacea. Den Sonnenhut pflegen Sie bei beiden Arten auf recht ähnliche Weise.

Sonnenhut pflegen: Die Rudbeckia

Der Sonnenhut mit dem Namen Rudbeckia setzt in vielen Gärten einen farblichen Akzent, denn die horstartige Staudenpflanze blüht in einem kräftigen Gelb. Anhand des Namens lässt sich schon erraten, wie Sie die den Sonnenhut pflegen sollten: Am besten gedeiht das Gewächs, wenn es sonnig und warm steht. Regnet es längere Zeit am Stück, können sich auf den gelben Blüten bräunliche Flecke bilden. Sobald es wieder etwas wärmer wird, verschwindet der farbliche Makel allerdings wieder.

Rudbeckia kann in der Größe variieren, die kleinen Vertreter der Art können deshalb auch in Töpfen oder Blumenkübel gedeihen. Die Sorte Langer Heinrich wird allerdings bis zu zwei Meter hoch und sollte deshalb in einem Beet ordentlich Platz bekommen. In seiner blütenreichsten Zeit von Juli bis Oktober benötigt der Sonnenhut einen nährstoffreichen und humosen Boden, den Sie in der warmen Jahreszeit stets gut wässern sollten. Verblühtes dürfen Sie regelmäßig entfernen – damit verlängern Sie sogar die Blütezeit des Gewächses.

Pflege der Heilpflanze Echinacea

Aus dem Sonnenhut mit dem Namen Echinacea können immunstärkende Tinkturen gewonnen werden. Die Heilpflanze gehört genauso wie die Rudbeckia zur Familie der Korbblütler. Diesen Sonnenhut pflegen Sie relativ einfach: Das Gewächs bevorzugt sonnige und warme Standorte, wächst aber notfalls auch im Halbschatten.

Pflanzzeit für die Heilpflanze Echinacea liegt zwischen Ende September und Ende November. Sie braucht im Gegensatz zur Rudbeckia nicht besonders viel Wasser, im Frühjahr sollte die Echinacea-Pflanze aber mit etwas Kompost gedüngt werden. Darüber hinaus ist die Heilpflanze frosthart – gelegentlich kann es zu einem Befall mit Mehltau kommen, dem Sie ganz natürlich mit Brottrunk, Vollmilchgemisch oder Molke begegnen können. Nach der Blüte können Sie den Rückschnitt angehen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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