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Zypressen helfen bei Erkrankungen der Atemwege


Kräuterlexikon
Zypresse

rk (CF)

04.12.2015Lesedauer: 1 Min.
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Vor allem in der Toskana prägen Zypressen das Landschaftsbild.Vergrößern des Bildes
Vor allem in der Toskana prägen Zypressen das Landschaftsbild. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)

Die schlanke, hohe Zypresse unterscheidet sich optisch von anderen Nadelbäumen. Der würzige Duft, der sie umgibt, ist ihren ätherischen Ölen zuzuschreiben. Diese machen den Baum von Kopf bis Fuß zu einer wichtigen Heilpflanze. Hier erfahren Sie, warum.

Pflanze

Zypressen (Cupressus sempervirens) sind mit ihrem typischen säulenförmigen Aussehen ein Kennzeichen der mediterranen Flora. Ursprünglich stammen sie jedoch aus Asien. Der schmale Nadelbaum wird bis zu 30 Meter hoch. Seine Nadelblätter ähneln Schuppen. Die Zypresse strömt einen angenehm würzigen Duft aus. Aus ihren eher unscheinbaren Blüten bilden sich bis zum Herbst zapfenartige Früchte.

Verwendete Pflanzenteile

Sowohl das Holz der Zypresse aus Ästen und Stamm als auch die Früchte finden Verwendung.

Inhaltsstoffe

  • Insbesondere ätherische Öle

Wirkung

Die Inhaltsstoffe der Zypresse sind hilfreich bei vielen Erkrankungen der Atemwege wie grippalen Infekten oder Husten. Dafür wird Tee aus den Früchten, dem Holz oder den Zweigen bereitet. Auch Entzündungen des Darms und Menstruationsbeschwerden können so behandelt werden. Eine Tinktur hat den gleichen Effekt in konzentrierter Form.

Darüber hinaus hilft das ätherische Öl zum Beispiel als Bestandteil von Cremes und Sitzbädern gegen Krampfadern, Hämorrhoiden und schwer heilende Wunden.

Nebenwirkungen

Es sind keine Gegenanzeigen bekannt.

Interessantes

Schon im alten Griechenland war die heilende Wirkung der Zypresse bekannt. Der Heiler Hippokrates soll die Zypresse dabei auch als Mittel gegen Tuberkulose verwendet haben.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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