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Was tun bei Gliederschmerzen: Diese Hausmittel helfen


Wenn Arme und Beine wehtun
Gliederschmerzen: Diese Hausmittel können helfen

Von t-online, mra

Aktualisiert am 24.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Gliederschmerzen: Wenn Arme und Beine schmerzen, können Sie mit Hausmitteln für Linderung sorgen.Vergrößern des BildesGliederschmerzen: Wenn Arme und Beine schmerzen, können Sie mit Hausmitteln für Linderung sorgen. (Quelle: bee32/getty-images-bilder)
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Schmerzen an Armen und Beinen können oft mit einfachen Mitteln behandelt werden. Was hilft, damit Sie sich schnell wieder schmerzfrei bewegen können.

Gliederschmerzen sind lästig, doch sie zeigen, dass das Immunsystem arbeitet und gegen die infektionsbedingten Viren in unseren Körpern ankämpft. Die Schmerzen an Armen und Beinen können oft mit einfachen Mitteln zu Hause behandelt werden. Welche Hausmittel es gegen akute Gliederschmerzen gibt.

Gliederschmerzen: Was tun?

Da Gliederschmerzen das Symptom einer Erkrankung sind, richtet sich die Behandlung immer nach der jeweiligen Ursache. Bei akuten Gliederschmerzen in Zusammenhang mit einer Erkältung oder Grippe sollten Sie vorerst versuchen, die Beschwerden mit Hausmitteln zu lindern.

Wenn Sie nicht wissen, worin die Ursache für die Schmerzen in den Armen und Beinen liegt, ist eine Selbsttherapie nicht zu empfehlen. Der Besuch beim Arzt ist unumgänglich, um eine fundierte Diagnose zu stellen.

Hausmittel gegen Gliederschmerzen bei Erkältung oder Grippe

Ein paar einfache Hausmittel können dabei helfen, die Symptome von infektions- oder erkältungsbedingten Gliederschmerzen zu mildern und die Krankheitsphase zu verkürzen. Hier erfahren Sie wie:

  • Ruhe und körperliche Schonung: Gönnen Sie Ihrem Körper Entspannung und eine extra Portion Schlaf. Bei Erkältungen oder PMS ziehen es die meisten Betroffenen sowieso vor, sich nicht so viel zu bewegen.
  • Viel trinken: Achten Sie besonders auf Ihre Flüssigkeitszufuhr und trinken Sie täglich mindestens zwei Liter stilles Wasser oder Kräutertees – zum Beispiel Ingwer- oder Lindenblütentee.
  • Hühnerbrühe: Die Inhaltsstoffe einer Hühnerbrühe wirken antibakteriell. Besonders selbst gekochte Brühen oder Suppen haben eine positive Wirkung auf den Gesundheitszustand.
  • Knoblauch: Seine entzündungshemmenden und immunstärkenden Eigenschaften machen Knoblauch zum Geheimtipp unter den Hausmitteln. Wer keine rohen Knoblauchzehen mag, kann den Knoblauch leicht in Butter anbraten oder in einem Salat verarbeiten.
  • Wärmflasche: Ein weiteres Hausmittel bei Gliederschmerzen ist die Wärmflasche. Sie kann schnell Linderung verschaffen.
  • Warme oder kalte Wickel: Wickel bieten sich als Maßnahme gegen Gliederschmerzen besonders dann an, wenn die Schmerzen die Begleitsymptome einer Erkältung oder einer anderen Infektionskrankheit sind. Für die Behandlung tauchen Sie ein Tuch in warmes oder kaltes Wasser und legen dieses zum Beispiel um die Waden. Die – je nach Vorliebe – wärmenden oder kühlenden Wickel an den Extremitäten können die Schmerzen lindern.
  • Heiße Bäder: Wenn die Gliederschmerzen nicht mit Fieber einhergehen, kann ein heißes Bad wohltuend wirken. Es fördert die Durchblutung, entspannt die Muskulatur und erhöht die Körpertemperatur. Für das Bad füllen Sie die Wanne mit 38 Grad warmem Wasser und geben zum Beispiel Eukalyptusöl bei. Nach 15 Minuten in der Badewanne entwickelt das Hausmittel gegen Erkältung und Gliederschmerzen seine schmerzlindernde Wirkung.

Medikamente gegen Gliederschmerzen

Starke Gliederschmerzen, die Folge einer Erkältung sind, können mit den entzündungshemmenden Medikamenten Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen oder Paracetamol behandelt werden. Die in den Tabletten enthaltenen Wirkstoffe wirken schmerzstillend und entzündungshemmend. Erhältlich sind diese Mittel rezeptfrei in der Apotheke.

Die Medikamente sollten ohne ärztliche Beratung maximal drei Tage am Stück eingenommen werden. Bessern sich die Beschwerden nicht, sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen und sich untersuchen lassen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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