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So können Sie Parkinson vorbeugen


Gehirn anregen
So können Sie Parkinson vorbeugen

cw (CF)

Aktualisiert am 14.02.2012Lesedauer: 1 Min.
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Da die Ursache der Krankheit bis heute ungeklärt ist, können Sie nicht gezielt Parkinson vorbeugen. Mit einigen einfachen Tipps halten Sie sich auch im hohen Alter geistig fit. Die Medizin geht davon aus, dass ein im wahrsten Sinne des Wortes beanspruchtes Gehirn eine gute Präventivmaßnahme gegen Parkinson darstellt.

Parkinson vorbeugen mit geistigen Aufgaben

Parkinson ist bekanntermaßen eine degenerative Krankheit, die einzelne Gehirnzellen angreift. Dementsprechend raten Forscher und Mediziner dazu, die grauen Zellen so oft es möglich zu beanspruchen. Das können Sie mit so ziemlich jeder geistigen Arbeit bewerkstelligen, so beispielsweise dem Lösen von Kreuzworträtseln in der Zeitung. Auch das Lesen eines guten Buchs, der Tageszeitung oder ferne Reisen stimulieren das Gehirn nachweislich und stählern es gegen etwaige Krankheiten.

Tipp: Nehmen Sie sich einmal täglich ganz bewusst eine geistige Aufgabe vor. Hierzu eignen sich Rätselbände in Buchform oder auch moderne Gehirntraining-Computerprogramme.

Auch die Ernährung spielt eine Rolle

Die Ursache der Parkinson-Krankheit ist bis heute nicht geklärt. Dementsprechend fällt es der Forschung auch sehr schwer, ganz konkrete Stoffe gegen eine solche Erkrankung als Tipps zu benennen. US-Forscher haben zuletzt sämtliche rot-blauen Beeren als hilfreich identifiziert. Wenn Sie also Parkinson vorbeugen möchten, konsumieren Sie häufiger Brombeeren, Preiselbeeren, Holunder und Heidelbeeren. Sie alle bergen eine antioxidative Wirkung, die freie Radikale abfangen und damit aggressive Sauerstoffverbindungen im Körper eindämmen kann.

Die Wirkung dieser „Anthocyane“ wurde im Rahmen einer Langzeitstudie mit über 130.000 Teilnehmern untersucht. Das Ergebnis: In einem Zeitraum von 20 Jahren lag die Erkrankungsrate bei Menschen, die häufig so genannte „Flavonoide“ (unter anderem Beeren, Kirschen) konsumiert haben, deutlich niedriger als bei Nicht-Konsumenten.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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