Hausbau Bausatzhaus: Bauen wie mit Lego
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Vom Grundsatz her ist das Bauen eines Bausatzhauses mit dem beliebten Kinderspielzeug Lego zu vergleichen. Die einzelnen Bausätze werden Ihnen auf das Grundstück geliefert. Damit die Baustelle dabei nicht im Chaos versinkt oder Ihnen später nicht das Dach auf den Kopf stürzt, sollten Sie sich bereits im Vorfeld mit einem Experten in Verbindung setzen.
Wer sich an ein Bausatzhaus wagen sollte
Die Umsetzung eines Bausatzhauses ist nicht für handwerklich unbegabte Menschen geeignet. Auch wenn Sie zeitlich sehr eingespannt sind, ist diese Lösung nicht empfehlenswert. In erster Linie sollte Ihnen ein Experte mit Rat und Tat zur Seite stehen. Selbstverständlich folgen Bausatzhäuser einem logischen Prinzip, wodurch eigene Fehler minimiert werden. Allerdings ist diese Konzeption kein Garant dafür, dass der Aufbau auf Anhieb klappt. Eine persönliche Unterweisung ist daher unumgänglich.
So endet das Bauen nicht im Chaos
Wenn Sie sich für den Hausbau entschieden haben, sollten Sie sich zunächst über Ihre finanziellen Mittel und Ihre zeitlichen und handwerklichen Ressourcen Gedanken machen. Ein Bausatzhaus kommt nur dann in Frage, wenn Sie Zeit haben, um auf dem Bau kräftig anzupacken. Zudem sollten Sie sich der stetigen Begleitung eines Baufachmanns versichern.
Als Baumaterialien eignen sich vor allem Steine aus Porenbeton. Nach bestimmten Kriterien wird nun Stein auf Stein gesetzt, bis das Haus in voller Größe vor Ihnen steht. Sie sollten beim Bauen jedoch stets mit Bedacht vorgehen und soviel Hilfe wie möglich in Anspruch nehmen.
