Hausbau Die Spitzgaube als Alternative zum Dachfenster
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Man nennt sie auch Fledermausgaube oder Dreiecksgaube: In den letzten Jahren hat die Spitzgaube zunehmend an Beliebtheit gewonnen. Es handelt sich hier um eine Form von Dacheinbau, die bereits vor Jahrhunderten existierte und lange Jahre als altbacken verpönt war. Mittlerweile entdecken mehr und mehr Anbieter von Fertighäusern diese klassische Form wieder und ersetzen damit das Dachfenster.
Die Spitzgaube - eine echte Alternative zum Dachfenster
Vor allem, wenn es um die Gestaltung der seitlichen Fläche eines Dachs geht, ist die Spitzgaube gefragt. Ein Einbau sollte nach Möglichkeit bereits in der Bauphase eines Hauses erfolgen. Allerdings ist es je nach Stabilität des Dachs auch möglich, die Spitzgaube nachträglich in ein bereits fertiggestelltes Dach einzufügen. In diesem Fall sollten Sie jedoch darauf achten, dass eine bauliche Veränderung einer vorherigen Überprüfung der Bausubstanz sowie einer Baugenehmigung bedarf.
So planen Sie eine Spitzgaube für Ihr Dach
Wenn Sie eine Spitzgaube für Ihr Dach planen, sollten Sie in enger Abstimmung mit einem Experten zunächst einmal nach der richtigen Position suchen. Diese sollte sich weder zu nah am Dachrand noch zu nah am Dachfirst befinden und zudem an einen Raum liegen, der nicht allzu viel Licht benötigt. Wenn Sie zudem Geld sparen möchten, so können Sie anstelle einer eigens errichteten Spitzgaube auch eine bereits vorproduzierte und fertige Variante nehmen. Hier wird meist mit einer Kombination aus Kunststoff, Holz und Zink gearbeitet, und der Einbau ist zu günstigen Preisen und in kurzer Zeit fertiggestellt.
