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Kaninchenfraß - So schützen Sie Bäume in Ihrem Garten


Gartenarbeit
Kaninchenfraß: So schützen Sie Bäume in Ihrem Garten

fk (CF)

14.11.2011Lesedauer: 2 Min.
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Kaninchenfraß bedroht die Bäume in Ihrem Garten. Den besten Schutz vor den Zähnen der kleinen Nager bildet ein engmaschiger Zaun. Dieser muss unbedingt in die Erde hinein reichen, weil die Tiere ansonsten an die Wurzeln gehen.

Kaninchen als Bedrohung für Ihre Bäume

Kaninchen sehen süß aus und gelten deshalb nicht unbedingt als ungebetene Besucher im Garten – auch wenn sie im Sommer vielleicht mal den einen oder anderen Salat anknabbern oder sich ein paar Karotten holen. Das schmälert zwar die Ernte des Hobbygärtners, bleibt aber ohne größere Folgen. Anders sieht es im Winter aus. In Ermangelung anderer Nahrung machen sich die Kaninchen häufig an den Bäumen zu schaffen. Sie knabbern die Rinde ab und können dem Baum dadurch schweren Schaden zufügen. Vor diesem Kaninchenfraß sollten Sie Ihre Bäume unbedingt schützen.

Engmaschiges Netz hält Nagerzähne ab

Gegen Kaninchenfraß bietet sogenannter Kaninchendraht den besten Schutz. Er ist recht engmaschig und lässt sich mit geringem Aufwand um die gefährdeten Bäume wickeln. Wichtig ist, dass der Draht etwa einen halben Meter in die Höhe reicht. Ein Schutz nach oben hin reicht jedoch nicht aus, weil die Tiere ansonsten auf die Wurzeln des Baums ausweichen würden. Graben Sie den Schutzdraht daher auch in den Boden ein. Um Kaninchenfraß im Garten wirksam zu verhindern, sollte der Draht mindestens 25 Zentimeter tief im Erdreich versenkt werden.

Anzuchtglocke für ganz junge Pflanzen

Neben kräftigen Bäumen sind auch ganz junge Pflanzen in Ihrem Garten gefährdet. Ihnen droht ebenfalls Kaninchenfraß. Die Gewächse sind noch nicht groß und stark genug, um mit einem Kaninchendraht umwickelt zu werden. In diesem Fall ist eine Anzuchtglocke eine gute Alternative. Sie wird über das zarte Pflänzchen gestülpt und hält neben Kaninchenzähnen auch allzu große Kälte ab.

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