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Saftige Tomaten mit organischem Dünger


Gartenarbeit
Saftige Tomaten mit organischem Dünger

in (CF)

02.12.2011Lesedauer: 2 Min.
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Tomatenpflanzen stellen viele Ansprüche an den Gärtner, wenn eine ertragreiche Ernte mit aromatischen Früchten erzielt werden soll. Organischer Tomatendünger verhilft den Tomatenpflanzen zu einem kräftigen Wachstum und kommt dabei vollständig ohne Chemie aus. Die besten Tipps zum Pflanzen von Tomaten.

Dünger kaufen oder selber machen?

Es klingt komplizierter als es ist: Ökologisches Düngen setzt auf die Verwendung humusreicher Substanzen wie beispielsweise selbst angereicherten Boden oder Gründünger. Häufig lassen sich Schnittgut, Laub oder Kompost optimal für die Nährstoffgabe an Tomatenpflanzen verwenden und sind auch wesentlich besser als gekaufter Tomatendünger. Organischer Tomatendünger gibt der Pflanze deutlich mehr Kraft, die sich sowohl auf das Wachstum als auch auf die Abwehr von Krankheiten und Schädlingen vorteilhaft auswirkt.

Dies gilt auch für gekaufte Düngemittel. Jedoch sind ökologische Düngemittel für die Umwelt und die eigene Gesundheit besser als der Einsatz von chemischen Mitteln. Organischer Tomatendünger kann selbst hergestellt oder auch käuflich erworben werden. Allerdings sollten Herstellerversprechungen immer genau auf ihre Verbindlichkeit überprüft werden. Gekaufte Anreicherungen gibt es in Form von Drops, Stäbchen, Pulver oder als Flüssigbeigabe. Sie sind in der Anwendung alle einfach, können aber auch schnell zu einer oft schädlichen Überdüngung führen.

Ökologisches Düngemittel selbst herstellen

Brennnesseln sind ein tolles Mittel, Tomatenpflanzen im Wachstum zu unterstützen. Während des Einsetzens der Tomatenpflänzchen können einige Brennnesseln ins Pflanzloch eingebracht werden. Sie können aus den Nesseln auch einen Sud kochen und ihn ins Gießwasser geben. Ebenso lassen sich Hefe oder Eierschalen ins Erdreich einarbeiten, um der Tomate zusätzliche Nährstoffe zu verabreichen. Rindenmulch, Kuhdung und Pferdemist verwöhnen jede Tomatenpflanze und sind optimal als Naturdünger geeignet. Die Materialien können wurzelnah ins Erdreich eingegraben oder aufgestreut werden.

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