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Maulwurf vertreiben und den Rasen schützen


Gartenarbeit
Maulwurf vertreiben und den Rasen schützen

bp (CF)

01.03.2012Lesedauer: 1 Min.
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Der Maulwurf steht unter Naturschutz und ist vielmehr ein Nützling als ein Schädling.Vergrößern des Bildes
Der Maulwurf steht unter Naturschutz und ist vielmehr ein Nützling als ein Schädling. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Der Maulwurf steht unter Naturschutz und ist vielmehr ein Nützling als ein Schädling. Wenn er jedoch ganze Gärten umgräbt, wollen Gartenbesitzer ihn lieber loswerden, um den Rasen zu schützen. Doch welche Maßnahmen sind dafür geeignet? Diese Tipps können helfen, wenn Sie einen Maulwurf vertreiben möchten.

Maulwurf vertreiben: Diese Möglichkeiten gibt es

Maulwürfe mögen üble Gerüche nicht. Entfernen Sie deshalb die Hügel, um die Maulwurfslöcher freizulegen und gießen Sie saure Milch hinein, bevor Sie die Löcher wieder verschließen. Menschliche Haare und Knoblauch könnten hier eventuell ebenfalls hilfreich sein und den Maulwurf vertreiben. Wenn Sie eine Katze halten, können Sie auch deren Kot in den Ausgängen der Hügel platzieren, um den Schädling loszuwerden. Auch Lärm ist für den Maulwurf unangenehm, wie zum Beispiel Kindergeschrei, Partylärm oder Rasenmähergeräusche. Wenn Sie leere Glasflaschen in die Erde stecken, werden durch den Wind ebenfalls laute Geräusche im Boden erzeugt, die den vermeintlichen Schädling abschrecken.

Den Maulwurf umsiedeln

Eine weitere Möglichkeit ist das Aufstellen von Lebendfallen. Wenn Sie einen Maulwurf gefangen haben, muss dieser anschließend nur noch umgesiedelt werden. Wo Sie ihn am besten aussetzen, erfragen Sie möglichst beim Förster oder bei einer öffentlichen Naturschutzeinrichtung. Schauen Sie möglichst mehrmals am Tag, ob sich ein Maulwurf in der Falle befindet, um das Leben der geschützten Art nicht zu gefährden. Mit einem horizontalen Sperrgitter im Boden wiederum verhindern Sie zwar nicht den Bau von Maulwurfgängen, Hügel können so aber vermieden werden und der Rasen bleibt, wie er ist.

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