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Frühlingsanfang 2018: Fünf gute Nachrichten für einen positiven Tag


Fünf gute Nachrichten zum Frühlingsanfang

Von t-online, jb

Aktualisiert am 21.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Kind im SchneeVergrößern des BildesKind im Schnee: Trotz Kälte kämpfen sich die Frühlingsblumen durch den Schnee und läuten den Frühling ein. (Quelle: FamVeld/getty-images-bilder)
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Am 20. März war kalendarischer Frühlingsanfang und... es schneite! Steigende Temperaturen sind erst einmal nicht in Sicht. Wir nehmen das unangenehme Wetter zu Anlass, um über positive Dinge zu berichten.

1. Die Krebssterblichkeit sinkt

Ein internationales Forscherteam konnte einen deutlichen Rückgang der Krebssterblichkeit innerhalb der EU – und vor allem in Deutschland – feststellen. Dabei ist dem Team um Prof. Carlo La Vecchia, Universität Mailand, besonders positiv aufgefallen, dass die Todesfälle durch Darmkrebs vor allem in Deutschland sehr stark gesunken sind. Hier liegt die Mortalität sogar am niedrigsten: In Deutschland sterben rund 12 von 100.000 Männern und rund 7 von 100.000 Frauen an dieser Tumorart. Das sind gut 15 Prozent weniger, als noch 2012.

2. Verlängerte Skisaison

Auch wenn viele ihre Winterkleidung am liebsten verbrennen möchten und bei den aktuellen Temperaturen und dem teilweise starken Schneefall in Deutschland nur noch genervt sind, hat die aktuelle Wetterlage zumindest einen gewissen Seltenheitswert. "Alle fünf bis zehn Jahre muss man damit rechnen, dass im März Schnee fällt", sagt Meteorologe Florian Bilgeri. Und: Es geht noch kälter! So herrschte beispielsweise im März 1987 eine durchschnittliche Temperatur von gerade mal - 0,4 Grad, im Jahr 2013 waren es 0,2 Grad. Im Vergleich ist der März 2018 mit einer Mitteltemperatur von rund 2 Grad recht mild.

Was daran gut ist? Die Skisaison in den Südthüringer Skigebieten, im Erzgebirge und im Vogtland wird aufgrund der tiefen Temperaturen verlängert.

3. Es ist länger hell

Heute steht die Sonne genau senkrecht über dem Äquator. Sie wandert also Richtung Norden. Für die Nordhalbkugel – und somit auch Europa – bedeutet dies, es bleibt länger hell.

4. Die Rente steigt

In diesem Jahr sollen laut Bundessozialminister Hubertus Heil (SPD) die Renten steigen. Ab 1. Juli bekommen Rentner in Westdeutschland 3,22 Prozent und in Ostdeutschland 3,37 Prozent mehr Geld. Durch die unterschiedliche Erhöhung ist die gewünschten Rentenangleichung in Ost und West einen Schritt weiter.

5. Endlich wieder Herzrasen

Es sind nur noch 86 Tage bis zur Fußballweltmeisterschaft (14. Juni 2018).

Verwendete Quellen
  • dpa
  • Statista GmbH
  • TripAdvisor
  • Merker
  • WHO
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