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Foodwatch fordert Verkaufsstopp von Energydrinks an Minderjährige


"Gefährliche Wachmacher"
Foodwatch fordert Verkaufsstopp von Energydrinks an Minderjährige

Von afp
15.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Energy DrinksVergrößern des BildesBunte Versuchung: Energydrinks sind bei jungen Menschen beliebt – aber auch nicht ohne Risiken. (Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/Archiv/dpa)
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Energydrinks enthalten viel Koffein. Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch fordert deshalb eine Altersgrenze ab 18 Jahren für ihren Verkauf.

Wegen ihres hohen Koffeingehalts fordert Foodwatch eine Altersgrenze für den Verkauf von Energydrinks. In EU-Ländern wie Polen, Lettland oder Rumänien gebe es bereits Altersbeschränkungen für die süßen, koffeinhaltigen Getränke und nun müsse auch die Bundesregierung "endlich die eindringlichen Warnungen der Wissenschaft ernst nehmen und Kinder vor den gefährlichen Wachmachern schützen", erklärte Foodwatch.

Eine Halbliter-Dose der Drinks enthalte bereits mehr Koffein "als ein normalgewichtiger Zwölfjähriger maximal an einem Tag zu sich nehmen sollte", warnte Foodwatch. Außerdem würden die Drinks etwa mit "Herzrhythmusstörungen, Krampfanfällen und Angstzuständen in Verbindung gebracht". Daher müsse es "endlich auch in Deutschland einen Verkaufsstopp der Getränke an Minderjährige" geben.

Foodwatch übte außerdem Kritik an Lidl. In Ländern wie Großbritannien, Dänemark und Schweden habe der Discounter Altersgrenzen für die Getränke eingeführt, aber nicht in Deutschland. Hierzulande seien diese aber "genauso gefährlich", erklärte Foodwatch und warf dem Unternehmen "Doppelmoral" vor.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur afp
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