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Ryanair stellt Flugplan um: Weniger ab Frankfurt, erstmals ab Tegel


Mehr Flüge nach Mallorca
Ryanair stellt Flugplan um

dpa-tmn, reuters, Philipp Laage

Aktualisiert am 26.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Flugzeuge von Ryanair stehen an einem Flughafen: Ryanair fordert ein Ende der Luftverkehrsteuer, die kleinere Flughäfen benachteilige.Vergrößern des BildesFlugzeuge von Ryanair stehen an einem Flughafen: Ryanair fordert ein Ende der Luftverkehrssteuer, die kleinere Flughäfen benachteilige. (Quelle: Arnulf Stoffel/dpa)
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Ryanair streicht im Frühjahr einige Flüge ab Frankfurt-Hahn: Eines der fünf

Vier betroffene Strecken – Porto, Venedig-Treviso, Valencia und Zadar – werden zum Flughafen Frankfurt/Main verlegt. Eine fünfte Strecke ins bulgarische Plowdiw wird zum 23. März eingestellt. Alle betroffenen Fluggäste will Ryanair per SMS oder E-Mail benachrichtigen. Angeboten werden eine Rückerstattung des Ticketpreises oder eine kostenlose Umbuchung, so das Unternehmen.

Grund für die Verkleinerung der Flugflotte

Die Entscheidung sei "auf die schwache wirtschaftliche Leistung zurückzuführen, da die Nachfrage nach Ryanair-Flugzeugen an anderen Flughäfen in ganz Europa zur gleichen Zeit steigt", teilt Marketingchef David O'Brien mit.

Die vier verbleibenden Flugzeuge sollen noch 40 Strecken vom und zum Flughafen Hahn bedienen, darunter Ziele in

  • Spanien,
  • Italien,
  • Griechenland,
  • Portugal und
  • Marokko.

Neue Flughäfen, mehr Strecken

Ryanair fliegt dafür bald erstmals nach Berlin-Tegel und Düsseldorf. Im Sommer starten und landen Ryanair-Maschinen in den beiden Metropolen, wie die Fluggesellschaft mitteilt. Dann werde es von Tegel, der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt, Nürnberg und Stuttgart Flüge nach Mallorca geben. Zudem sollen bestehende Verbindungen zwischen der beliebten Balearen-Insel und den Airports Köln und Dortmund ausgeweitet werden.

Immer mehr Fluggesellschaften stoßen in die Lücke, die die Air-Berlin-Pleite im vergangenen Jahr auf dem attraktiven deutschen Luftfahrtmarkt hinterlassen hat. Auch der britische Billigflieger Easyjet und die Lufthansa-Tochter Eurowings fahren ihr Angebot spürbar hoch.

Verwendete Quellen
  • dpa
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